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Steht nicht am Grab, die Augen rot Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot Ich bin nun ein freier Wind und ich weh Ich bin das diamantene Glitzern im Schnee Steht nicht ab Grab, die Augen rot Ich bin nicht dort, ich bin nicht tot
Zuhören und beobachten ist viel wichtiger, als du dir vorstellen kannst Die Menschen, die übersehen werden, die keine Beachtung kriegen, diese Unsichtbaren geraten ganz schnell an das Ende des Spektrums Dort erlischt ihr Licht gänzlich Und dann kann Schreckliches passieren
Hast du gewusst, dass damals Edison so ungefähr 2000 Anläufe dazu gebraucht hat, um den Kohlefaden für eine funktionstüchtige Glühlampe zu entwickeln? Darauf sagte er: 'Gescheitert bin ich nicht. Ich kenne 2000 Wege, wie man Glühlampen nicht bauen darf.' Aber ein einziger hätte ihm gereicht, damit es funktioniert.
Seltsam, das Leben. Wenn man klein ist, vergeht die Zeit überhaupt nicht und dann ist man plötzlich fünfzig Jahre alt und alles was von der Kindheit übrig ist, passt in ein Kästchen, verrostet und klein
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.
Wie geht der Tod mit dem Sterben um? Ich vermute auf die gleiche Art, wie es die Lebenden tun Indem er versucht, einer Sache einen Sinn abzugewinnen, die gar keinen Sinn hat
Es heißt, im Moment das Todes zieht dein ganzes Leben nochmal an dir vorbei Das mag ja stimmen, wenn du sterbenskrank bist, oder sich dein Fallschirm nicht öffnet, Doch wenn der Tod dich überrascht Dann hast du nurnoch Zeit, eins zu denken: Oh Sheiße!
Menschlichen Wesen fehlt sowohl das akustische als auch psychologische Fassungsvermögen der wahrhaft Ehrfurcht einflößenden Stimme Gottes standzuhalten. Solltest du sie vernehmen, dann würde dein Verstand zusammenbrechen und dein Herz in der Brust zerreißen – Wir haben fünf Adams verbraucht bevor wir das raus hatten!
Es hat etwas, seinen Körper ganz leer und kalt zu sehen Oder in meinem Fall in kleinen Klumpen und Stückchen Es ist, als ob man ein Glas Pfirsichmarmelade sieht, das gerade auf den Boden gefallen ist Wie gut es auch mal war, jetzt will man es nicht mehr Es hört sich irgendwie verrückt an, aber ich habe mich wirklich besser gefühlt
Soll ich dir sagen, was mir wichtig ist? Das Leben zu genießen und so viel Spaß wie nur möglich Und nur, weil du dich für die Gesellschaft angergierst musst du doch nichzt leiden
Ich ging durch die Wälder, weil ich bewusst leben wollte. Ich wollte das Dasein nutzen. Ich wollte das Mark des Lebens auskosten, um nicht an meinem Todestage inne zu werden, da ich nie gelebt hatte.
Eine Million Männer in Deutschland sind PC-süchtig. Für viele ist der Computer ein Partner-Ersatz. Aber man kann Computer nicht wie Frauen behandeln: Computer brauchen Liebe.
Vielleicht gibt es nicht so viele Zufälle, wie man glaubt Wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, dann gibt es immer das gleiche Ergebnis Zwei Wasserstoff, ein Sauerstoff ergeben immer Wasser
Ich lege Messer und Gabel hin, dicht an den Tellerrand, dicht an den Tellerrand. Ich lege Messer und Gabel hin, dicht an den Tellerrand, dicht an den Tellerrand – und esse alles mit der Hand.
Wenn ein Mann einer Frau teuren Schmuck kauft, gibt es vieles, was er als Gegenleistung erwarten könnte. Ein Tipp für die Zukunft: Konversation gehört nicht dazu.
My dearest friend, if you don't mind. I'd like to join you by your side. Where we can gaze into the stars. And sit together. Now and forever. It's plain to see. We're simply meant to be.
Dreams feel true and for that one moment between waking and dreaming, anything can be real and then you open your eyes and the sun hits you and then you realize.
When you're little, night time is scary because there are monsters hiding right under the bed. When you get older the monsters are different. Self doubt, Loneliness, Regret. And though you may be older and wiser, you still find yourself scared of the dark.
Some wars result in complete and total victory. Some wars end with a peace offering. And some wars end in hope... But all these wars are nothing compared to the most frightening war of all. The one you have yet to fight.
Once upon a time, happier ever after. The stories we tell are the stuff of dreams. Fairy tales don't come true. Reality is much stormier. Much murkier. Much scarier. Reality it’s so much more interesting than living happily ever after.
Most people turn to the things and people they can trust. But the thing is, it’s hard to let go of that fairy tale entirely because almost everyone has that smallest bit of hope and faith that one day they would open their eyes and it would all come true.
Maybe I do believe it. All this meant to be stuff. Why not believe it? Really, who doesn’t want more romance in their life? Maybe it’s just up to us to make it happen, to show up and be that for each other. At least that way we’ll find out for sure if you’re meant to be or not.
Carpe diem, how annoying is carpe diem? How are you supposed to plan a life, a career, a family, if you’re always carpe-ing the diem? If we all ceased every moment of every day, there wouldn’t be doctors who would sit through med school. We’d all be too busy living in the now. Whatever that means.
Das ist das gleiche Fenster an dem wir immer die Sterne ausgepustet haben, und das ist das gleiche Zimmer, in dem wir Geschichten erfunden haben, über die verloren Jungen und den bösen Kapitän Hook.
Es ist schon was dran an dem Spruch mit dem halbvollen Glas. Dass man wissen muss, wann man besser aufhört. Ich glaube, die Grenze ist fließend. Sie zeigt an, was man braucht, und was man noch haben möchte. Die Grenze liegt bei jedem Menschen woanders, und sie hängt davon ab, was eingegossen wird. Manchmal möchten wir nur ein bisschen probieren. Und es gibt andere Gelegenheiten, da ist uns nichts genug. Das Glas ist bodenlos. Wir wollen nur eins: Mehr!