Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.
Wenn du ihr in die Augen siehst, und sie blickt zurück in deine, dann kommt dir alles irgendwie nicht normal vor, weil du dich stärker und schwächer zur gleichen Zeit fühlst. Du bist voller Hoffnung und im selben Moment voller Panik. In Wahrheit weißt du nicht, was du fühlst. Du weißt nur, was für ein Mann du sein möchtest. Es ist, als würdest du das Unerreichbare erreichen und du hast nicht damit gerechnet.