Liebe sollte überhaupt nicht enden.
Und wenn sie schon enden muss, dann bitte nicht mit dem Gefühl "Ich warte jetzt, und warte, und warte... das wird schon wieder". Das zermürbt.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
Heute habe ich irgendwie nicht den Hirnschmalz, meine eigenen Gedanken richtig auszuformulieren und stütze mich schon ne Weile auf ander Leute Sprüche. Ob das wirklich so sinnvoll ist? Aber hey! Wir sind in einem Spruch-Archiv! Wo, wenn nicht hier, ist das sogar das sinnvollste was man nutzen kann? *grins*
Hier also der Spruch, der mir zu deinem Kritikpunkt einfällt:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht; sondern die Gewissheit, dass etwas einen Sinn hat, egal, wie es ausgeht
Mit anderen Worten: Ich sehe das ganz ähnlich. Hoffnung ist nichts schlechtes (außerdem ist die Szene im Film toll ^^), und es wird ja nicht gesagt, worauf man hoffen soll. Dass man wieder zusammen kommt? Vielleicht. Aber vielleicht auch, dass der andere glücklich wird, dass man selbst glücklich wird, dass es einen Sinn hat, dass jemand anderes auf einen Wartet, dass man niemals die Wertschätzung der schönen gemeinsamen Zeit vergisst, blablabla. Es gibt viele Gründe auf eine Hoffnung. Warum wähltest du gerade den ersten? Findest du das nicht ein wenig ... nun, äh ... platt?
Generell hast du aber Recht: Liebe sollte nicht enden. Manchmal aber tut sie es dennoch. Vor allem in diesen Zeiten. Und wie oft endet die Liebe hier in Streit, Hass oder Zorn? Ist es dann so verwerflich, wenn sie in Hoffnung enden kann?
Ein letztes noch ... der Spruch ist aus dem Film "Ritter aus Leidenschaft", wenn du das ändern wollen sollen würdest ;-P
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Am größten ist eine Liebe dann, wenn sie unsere Seele anrührt und uns nach dem Besten streben lässt Dann entfacht sie ein Feuer in unseren Herzen und bringt Frieden in unsere Seelen
Das Problem mit der Abhängigkeit ist, dass es nie gut ausgeht Denn irgendwann wird das, was uns das High-Sein beschert – egal was es ist – aufhören, uns ein gutes Gefühl zu verschaffen und anfangen, weh zu tun. Es heißt, dass man die Sucht nicht loswerden kann, bevor man den absoluten Tiefpunkt erreicht hat. Aber woher weiß man, wann das ist? Denn egal, wie sehr uns eine Sache auch verletzt, manchmal schmerzt es noch viel mehr, sie loszulassen.
Wenn du ihr in die Augen siehst, und sie blickt zurück in deine, dann kommt dir alles irgendwie nicht normal vor, weil du dich stärker und schwächer zur gleichen Zeit fühlst. Du bist voller Hoffnung und im selben Moment voller Panik. In Wahrheit weißt du nicht, was du fühlst. Du weißt nur, was für ein Mann du sein möchtest. Es ist, als würdest du das Unerreichbare erreichen und du hast nicht damit gerechnet.
Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert, jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen. Was wir hinterlassen ist nicht so wichtig wie die Art, wie wir gelebt haben. Denn letztlich [...] sind wir alle nur sterblich.
Wenn man keinen Sinn daran erkennen kann, dass jemand von einem geht, versucht man den Sinn darin ihn in dem zu finden, was derjenige zurückgelassen hat Und das Ganze wird viel einfacher, wenn das, was er zurückgelassen hat, etwas Schönes war
Du hast solche Hoffnung; aber du trägst die falschen Kleider, du sagst die falschen Dinge; und ehe du dich versiehst, weißt du nicht mehr was das Leben war und was die Fehler; es beschleicht dich das Gefühl, das alles falsch ist.
– Aber was, wenn es so etwas wie Fehler gar nicht gibt?