Manchmal will man etwas schaffen. Herausfinden, ob die Kraft in einem liegt, etwas eigenes zu erschaffen. Mit eigenen Händen irgendetwas Leben und Form zu geben, um herauszufinden wie es ist, etwas zu schaffen, das ohne einen nicht existiert hätte. Wie es ist, gebraucht zu werden von etwas, das ohne einen nie gewesen wäre.
Was jetzt ist, was du heute tun kannst, ist auch wichtig. Wenn du dir eines nach dem andern vornimmst, geht alles viel leichter von der Hand. Und ehe du dich versiehst, wird die Sonne scheinen.
Manchmal gibt es auch Momente, in denen mir die Angst das Herz abschnürt. Und wenn ich anfange, darüber nachzudenken, weiß ich nicht, mit wem ich darüber reden soll. Da ist diese wage Angst, die in mir aufsteigt. Und ich werde so furchtbar unsicher.
Niemand von uns kommt mit einem fertigen Grund auf die Welt. Wir alle müssen danach suchen und unseren eigenen Grund zum Leben finden. Den Grund, warum wir geboren wurden, etwas für das es sich zu Leben lohnt, der Sinn unserer Existenz.
Es liegt an uns, diesen Grund zu entdecken, denn nur so können wir ihn finden. Und weil wir selbst danach suchen müssen, mag er unklar sein und ungewiss, und wir zweifeln an ihm, und manchmal verlieren wir ihn sogar.
Aber wir brauchen ihn auch, diesen Grund, solange wir leben.
Was nützen Träume, wenn man dabei die Realität vergisst? Es ist vielleicht für den Moment einfacher, aber man kann doch nicht vor seinem Leben weglaufen.
Wenn man eine Sternschnuppe sieht, muss man seinen Wunsch dreimal wiederholen, bevor sie erlischt. Aber sie ist zu schnell. Es ist unmöglich seinen Wunsch dreimal zu sprechen. Damit soll uns gezeigt werden, dass der, wem immer es gelingt, so ein Wunder zu vollbringen, auf Erden nichts zu befürchten hat. Drum sage nichts und vertraue auf den Stern in dir.
Es ist schwer, zuzugeben, dass man schikaniert wird und wenn es herauskommt, hat man das Gefühl, man müsste sich entschuldigen, weil man glaubt, es sei die eigene Schuld, dass man gequält wurde. Und wenn man sich retten, sich rechtfertigen will, jemand anderen um Hilfe bitten möchte, kommt man sich wie ein Versager vor und glaubt, dass er einen hasst. Sag es mir! Sag mir, dass du mich nicht hasst. Auch nicht, wenn ich schwach bin.
Einige Dinge erkennt man erst, wenn es weh tut oder man andere mit hineinzieht. Es gibt vieles, was man erst versteht, wenn man im Leben mal ganz unten war. Man wehrt sich gegen alles Schöne im Leben und lernt es oft erst dadurch zu schätzen, dass man unten im Schmutz gelegen hat. Man braucht Liebe um Schmerz zu erkennen. Genau, wie es die Sonne braucht, damit wir die Dunkelheit sehen. Nichts daran ist dumm und nichts davon vergeblich. Man kann ruhig stolpern und Fehler machen. Auch das ist nicht umsonst. Der Mist, den man baut, ist der Dünger, den es einem ermöglicht, über sich selbst heraus zu wachsen.
Wenn man einen Traum hat und danach strebt sein Innerstes zu offenbaren, lässt man sich von niemandem seine Träume nehmen, nur so kann man offenen Herzens in die Zukunft schreiten.
Es mag schön sein, wenn man für seine Liebe stirbt, aber es ist auch die einfachste, die leichteste Lösung. Suche nach Kraft, um den schweren Weg zu gehen und dein Leben zu meistern.
Ich wünschte, die Menschen, die ich liebe, würden alle lächeln. Sie sollen stark sein und immer nach Vorne schauen Um ihnen das zu vermitteln möchte ich bei ihnen bleiben
Viele Menschen haben es faustdick hinter den Ohren und geben überall ihren Senf dazu. Doch wenn es um sie geht, schweigen sie und verschwinden ohne ein Wort zu sagen. Sie lassen sich nicht unterkriegen.
Das Leben ist etwas einmaliges und jeder ist dafür verantwortlich, was er aus seinem Leben macht wie sehr einen das belastet, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Aber denke immer daran, dass du nicht alleine dastehst.