So wie ich den Spruch verstanden habe (er ist leider sehr aus dem Lied-Kontext gerissen, den kann ich gerne auch mal nachliefern, wenn ihr Interesse daran habt), beschreibt er im Prinzip das Los derer, die von anderen erwartet werden. Klone. Wunschkinder. Man kann sich schließlich auch anders entwickeln als erwartet und gewünscht, oder? Oder Menschen, von denen man schon viel gehört hat. All diese Menschen haben sich mit Bildern zu konfrontieren, die die anderen Menschen von ihnen gemalt haben, und die sie meistens nicht ausfüllen können. Es wurde alles so aufgebauscht, dass man nicht mehr genügen kann. Erwartungen sind groß. Und wenn auf einen gewartet wurde, wenn Hoffnungen und Wünsche auf einen warteten, dann ist auch der Druck groß.
Nimm zum Beispiel Jeanne d'Arc. So viele glaubten in ihr, eine prophezeihte Jungfrau zu sehen, die Frankreich wieder einen sollte. Ja, sie hat es geschafft, das schon, aber sie hatte sehr damit zu kämpfen, das wirklich so hinzubekommen. Sie jagte einem Bild nach, dass sie nur schwer erreichen konnte.
So, ich glaube, ich habe da irgendwo einen Knoten drin ... suchspiel: Finde den Logikknoten ;-P
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Ich seh manchmal ein, dass glücklich zu sein ein bisschen kompliziert ist Man bezahlt eine Art eine Art von Preis Man stößt auf eine Art von Eis Man will weiter doch bewegt man sich stets im Kreis bevor mans weiß
Du bist du, wirst nie ein andrer sein. Dies ist deine Zeit, dies ist dein Leben. Was dir wichtig ist, entscheidest du allein. Es kann dich, wie jeden Tag, nur einmal geben.
Ich bin ich, werd nie ein andrer sein. Dies ist meine Zeit, dies ist mein Leben. Was mir wichtig ist, entscheide ich allein, denn mir wird keine Stunde je zurückgegeben.
Wirf die Lügen fort und halt dich bereit Denn die Liebe weiht die Zeit, die dir bleibt Wirf die Lügen fort und halt dich bereit Sei die Liebe, sei die Zeit, die dir bleibt Wirf dir die Ängste fort und nimm dir den Mut und wo Unrecht herrscht, bekämpf es mit Wut
Wirf die Schatten fort und stiel dir das Licht Der gebohrte Zweig ist Wille, der bricht Wirf die Schatten fort und stiel dir das Licht Spiel das Spiel, aber betrüge dich nicht Wirf dir die Ängste fort und nimm dir den Mut und wo Bosheit herrscht, da sei einfach gut Wirf dir die Ängste fort und nimm dir den Mut und wo Unrecht herrscht, bekämpf es mit Wut
Lass uns Erinnerung sein, Ich steig auf den Sockel du bleibst im Rahmen poliern den schönen Schein Schaun wir uns sind wir zusammen doch berühren tun wir uns nicht schon gar nicht bei Licht
Komm, Feuer glüh am Himmel und brenne mir den Tag Morgens bricht das Leben an Das Herz ist ein Schlag Lass die Nacht hinter dir überfliege das Tal Nimm den Gipfel dafür Alles wie beim ersten Mal
Ich küsse die Göttin dir nun von den Augen und schenke dir dafür die Menschlichkeit Den Menschen der strebt, der endlich lebt der sich durch seinen Tod erhebt
Lieben heißt, manchmal loslassen können Lieben heißt, vom Geliebtem sich trennen Lieben heißt, nicht nach dem eign'em Glück fragen Lieben heißt, unter Tränen zu sagen: Weit von hier fällt Gold von den Sternen Du kannst es finden, da draußen, wo nach keiner war