Sei der Spieler, der sich spielt Sei Gefühl, das sich anfühlt Sei die Sonne, die scheint, Sei die Träne, die sich weint Sei der Start und sei das Ziel Sei mal wenig, sei mal viel Bist du rastlos, komm zur Ruh Sei einfach du!
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Ein Licht entflammt in Dunkelheit muss in ihr vergehn Ihr Leuchten es verzehren, ein langsames Verglühn Und die Welt verharrt im Staunen, steht still in deinem Bann Sie wird dich bewundern, weil sie dich nicht begreifen kann
Es ist schön am Leben zu sein und zu spür'n, wir sind das, was wir träumen Plötzlich wird es dir klar, jeder Tag ist ein Jahr und du hast keine Zeit zu versäumen
Sei der Spieler, der sich spielt Sei Gefühl, das sich anfühlt Sei die Sonne, die scheint, Sei die Träne, die sich weint Sei der Start und sei das Ziel Sei mal wenig, sei mal viel Bist du rastlos, komm zur Ruh Sei einfach du!
Wirf die Schatten fort und stiehl dir das Licht Spiel das Spiel, aber betrüge dich nicht Wirf die Ängste fort und nimm dir den Mut und wo Bosheit herrscht, da sei einfach gut
Und die Bilanz unseres Lebens, festgefrohren im Augenblick zeigt sie mehr soll oder haben? mehr Erfolg? mehr Missgeschickt? Wir fragen ängstlich nach dem Sinn und hoffen weiter unbeirrt, dass die Leere irgendwann doch noch ausgeglichen wird Doch was, wenn unsere Hoffnung zur Säule erstarrt der Tod uns umarmt und ein letztes Mal naht
Wir sind so stolz auf unser Wissen, doch wir wissen nie genug. Ständig lernen wir dazu, doch wir werden niemals klug. Unser Tun bleibt fehlerhaft, was uns nicht weiter schert, denn trotzdem sind wir überzeugt, es ist jeden Aufwand wert.