Wie sieht der Himmel aus, der jetz' über dir steht? Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf? Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer zwischen uns nichts mehr aus?
What do you feel when you see all the homeless on the street? Who do you pray for at night before you go to sleep? What do you feel when you look in the mirror? Are you proud?
So, so you think you can tell heaven from hell, blue skys from pain. Can you tell a green field from a cold steel rail? A smile from a veil? Do you think you can tell?
Daheim verblasst - die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Sie lockt durch Schatten, durch Trug und Nacht, bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolke, Zwielicht, grauer Nebeldunst. Ohne Gunst.
Wir erzählen so viel von Liebe Erzählen vom Glück Vom großen Frieden, den's sowieso nie gibt Nein, ich will mich nicht beschweren Eigentlich geht es uns ja gut Doch alles, was ich sehn kann Alles, was ich sehe ist Blut
Wenn das Leben Zweifel weckt Und ich keinen Ausweg seh Möcht ich selbst entscheiden Ob es lohnt zu bleiben oder besser ist zu gehen Nein, es ist nicht wegen dir Die Schuld liegt ganz allein bei mir Ich hab keinen Spaß am Leben Gefangen in meiner Seele brennt der Zweifel tief in mir Es tut mir leid
Von der Wirklichkeit entfernt Blick ich ins Licht, dem Tode nie so nah Brüllt mir jemand ins Gesicht: "Wach endlich auf, bald ist's zu spät! Du hast dein Leben totgelebt! Noch ist es Zeit sich umzusehn!"
And you'll never hear the wolf cry to the blue corn moon for whether we are white or copper-skinned We need to sing with all the voices of the mountains We need to paint with all the colours of the wind
You think you own whatever land you land on The earth is just a dead thing you can claim But I know every rock and tree and creature Has a life, has a spirit, has a name
You think the only people who are people Are the people who look and think like you But if you walk the footsteps of a stranger You learn things you never knew You never knew
Du sollst wissen, dass es jemand gibt, der dich ewig liebt, ewig an dich denkt, auch wenn du so weit weg bist, in deinem Herzen kein Platz ist, weil es schon besetzt ist. Du bleibst ewig in meinem Herzen und das bleibt so bestehen. Da kannst du machen, was du willst. Du bist ein Teil meines Lebens. Auch wenn wir nicht zusammen sind. Das ist mir egal.
Der triste Himmel macht mich krank Ein schweres graues Tuch Das die Sinne fast erstickt Die Gewohnheit zu Besuch Lange nichts mehr aufgetankt Die Batterien sind leer In ein Labyrinth verstrickt Ich seh' den Weg nicht mehr
Mit Schweiß und Tränen Jeden Zweifel mühsam weggewischt Mit Erfolgserlebnissen Körper Und Seele neu erfrischt Der oben auf dem Treppchen steht, Ist der, der sehr weit fliegt Was wirklich bei der Leistung zählt Ist der innere Sieg
Lenken lernt nur wer genügend übt Jede Menge Fehler, bis nichts die Richtung trübt Bin angekommen, sei's auch nur am ersten Ziel Alles ist jetzt richtig und gewonnen ist schon viel
Mit dem Schicksal gehadert Und alle Welt verflucht Im Meer aus Selbstmitleid ertränkt Und so mein Heil gesucht Zweifelsmarterpfeile, Quer durch Herz und Hirn Verbissen gegen angekämpft So gut es eben ging