Hey, denkt an den Kiwi. Vielleicht wollte der Pinguin es ja.
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Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
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Allie Keys in "Taken"
Ich finde das Video irgendwie traurig. Für mich scheinen die Tränen am Ende Tränen der Trauer zu sein, Tränen des Abschiedes von der Welt. Ein Freund von mir aber meinte, dass es für ihn Tränen der Freude waren (wie untscheidlich man doch auf die Welt schaut ... was man da wieder alles reininterpretieren könnte ...), da der Kiwi es geschafft hatte, sich den Lebenswunsch zu erfüllen, dass er das Gefühl hatte, zu fliegen. Ich musste lange darüber nachdenken, und ich verstehe schon, was er meint. Aber mein trauriges Gefühl bleibt. Nun meine Frage, wie seht ihr das? Ist er traurig oder fröhlich?
Also, aus meiner Sicht vergießt der Kiwi eine Träne der Trauer.
Man könnte auch sagen, dass der Luftzug seine Augen zum tränen gebracht hat.
Ich an seiner Stelle würde aber, auch wenn es sich hier um die Erfüllung meines großten Traums geht, eine kleine traurige Träne verdrücken.
Man hat schließlich nur ein Leben. Es ist immer ein Stück weit traurig, sich alle Alternativen zu überlegen, die man gehabt hätte. Insbesondere, wenn man jetzt keine Gelegenheit mehr dazu hat.
Und Kiwis haben ja bekanntlich auch die Möglichkeit, im Obstsalat zu enden. Chrissi, bei dieser Aussicht hättest du doch garantier den Obstsalat gewählt, nicht? :)
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Allie Keys in "Taken"
Ne, also das ist doch offensichtlich, dass das ne Freudenträne ist. Sonst würde der Kiwi ja nicht so genussvoll den Kopf heben und die Augen schließen.
O.o Für mich bleibts eine Trauertränen. So eine "schniff"-Träne ... und da heb man schon mal seinen Kopf ... aber vielleicht täuschen auch die Mundwinkel?
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Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Käfig.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.