Die Menschen sind so unsicher, dass sie bei dem Wort Freiheit plötzlich nicht mehr wissen, was sie tun sollen Vielleicht ist es für sie besser, in Ketten zu liegen Dennoch glaube ich, dass jeder seinen eigenen Weg in Freiheit und Hingabe gehen sollte
Genau so wurde das von niemandem gesagt, daher steht da ja auch "nach". Aber so in etwa kommt es vor. Es ist im letzten Manga (11) im Abschlusskapitel am Ende des Briefes, den Shizuma-sama an Heine schreibt. Der genaue Wortlaut ist:
"Die Menschen sind so unsicher,
dass sie bei dem Wort Freiheit plötzlich nicht mehr wissen,
was sie tun sollen
Vielleicht ist es für sie besser, in Ketten zu liegen
Dennoch glaube ich, dass in jener Nacht
ich derjenige war, der gerettet wurde, und zwar von dir
Ich danke dir."
Da das mit "jener Nacht" (Die Situation, wo Shizu Haine von der Straße aufsammelte und von ihren Yankeefreunden weg zu sich nach Hause holte, wo sie im Winterganrten auf dem Bett Karten spielten) zu sehr an diesen Zusammenhang angelehnt ist, musste das geändert werden, da es hier ja doch noch etwas ... allgemeiner und übertragbarer sein soll.
Ich hoffe, ich konnte dir helfen!
Signatur Let the Sun shine down on you
Natsuki
Sa, 5. Juni 2010, 21:34
kirschblüte offline
oh...also ich hab jetzt erst die ersten drei bände gelesen und deshalb kommt dir die frage vielleicht bescheuert vor, aber war es absicht, das du "shizuma-sama" und nicht "shizumasa-sama" geschrieben hast? tut mir leid, das ich so nachhacke, aber es ist wirklich ganz dolle wichtig
*lach*, nein, es ist nicht wichtig, ich habe mich nur einfach vertippt, es tut mir leid. Tja, wenn du wirklich erst die ersten drei Bände gelesen hast, dann wirst du den Spruch wahrlich nicht kennen (dämlich macht es dir Frage aber daher noch lange nicht!!! Keine Sorge, frag nur ). Aber es sind einige drin, die noch nicht in den ersten Bänden sind, immerhin gibts 11 ... du hast also noch eine ganze Lesetechnische Herausforderung vor dir ... Ich wünsche dir viel Spaß dabei
Aber neugierig bin ich dann jetzt wohl doch ... warum ist das so wichtig für dich?
Signatur Let the Sun shine down on you
Natsuki
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Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.