Boah, solche Sprüche find ich immer so schrecklich! So unrealistisch! Man würde nicht vermissen, wen man nicht kennt. Vielleicht sich danach sehnen, aber nicht vermissen. Und dass es in einer Art parallelwelt jemanden gibt, der genau das hat, wonach du dich sehnst, ist nur eine Illusion. Wenn du nicht exisitierst oder jemanden nicht begegnet bist, kommt die Welt trotzdem ohne dich klar! So ist sie ausgelegt: Jede Lücke wird gefüllt. Ob man sich nun bewusst ist, dass dort eine ist, oder nicht. Jeder Mensch ist ersetzbar. Und niemand würde um dich trauern, wenn du fort bist ... niemand würde dich vermissen, niemand auf dich warten. Dafür bist du einfach zu unwichtig ...
Schon klaa, dass der Spruch mit Realität wenig gemeinsam hat.
Aber es wird einen nur niemand vermissen, wenn man wirklich nie existiert hat, sich nie begegnet ist.
Denn WENN man sich begegnet ist, sich wirklich etwas bedeutet und der eine plötzlich weg ist, dann wird er für den anderen nicht so leicht zu ersetzen sein.
Andererseits grummeln eine Menge junger Mädchen: "Wo bleibt mein Prinz?"
Von denen werden anscheinend tatsächlich zu wenige geboren
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
*lach* das stimmt allerdings. Aber ich zweifel eh dran, dass man seinem Prinzen in seinen ersten ... sagen wir 30 Jahren begegnet. Ich finde dann hat dias Happily Ever After keine Chance ... wobei das eh ein wenig unwahrscheinlich ist, im wirklichen Leben (und sower wie ich schreibt Märchen? Jo! Voll überzeugend -.-*)
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Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Käfig.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.