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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast Du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.
Rabindranath TagoreDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. August 1941)
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Abschied Der Abschied hat einen tiefen Sinn, denn er ist immer auch ein Neubeginn. Geht ein geliebter Mensch von dieser Welt, der Abschiedsschmerz uns gefangen hält. Wenn ein Mensch verreist sehr weit, verabschiedet er sich für eine begrenzte Zeit. Den Abschiedsschmerz man leicht vergisst, wenn der Abschied nicht für immer ist. Wir verabschieden uns von gewohnten Dingen, die uns doch nicht weiterbringen. Es wird Abschied genommen, von einer Stadt, weil man anderswo Arbeit gefunden hat. Es wird von der Kindheit Abschied genommen, weil ein anderer Lebensabschnitt begonnen. Der Abschied von unseren Kinder fällt uns schwer und wir geben sie nicht sehr gerne her. Das Verabschieden ist ein Ritual und gehört zu unserer Moral. Wenn auch die Begrüßung wichtig ist, das Verabschieden vergisst man nicht. Verabschiedet man sich nicht, wenn man geht, das Benehmen sehr in Frage steht. Es wird in der Gesellschaft nicht geduldet und ist der Höflichkeit geschuldet.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mensch verbringt wahrscheinlich im Laufe seines Lebens weniger als ein Prozent seiner Zeit mit Sex. Und für dieses eine Prozent setzt er Himmel und Hölle in Bewegung. Warum?
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt