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Die frommen Töne sind verklungen, ein Flüstern regt die müden Bäume. Schatten fallen – Gipfel lodern – Das Tal versinkt in Nebelungen, und mit den Seufzern eines Vogelmundes stirbt Klang und Laut.
Ich bin das Land. Meine Augen sind der Himmel. Meine Glieder sind die Bäume. Ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie zu nutzen. Ich bin selbst Natur.
Tötet nicht die Bäume, macht nicht das Wasser unserer Flüsse trübe. Reißt nicht das Eingeweide unserer Erde auf. Sonst werden die Flüsse und Bäume weinen.
Es gibt Dinge, die wachsen nicht auf Bäumen, die lernen wir nicht in Schulen und die gibt es nirgendwo zu kaufen. Es ist die Kunst, die Welt mit dem Herzen zu sehen
Gott ist der Freund des Schweigens! Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille wachsen! Schau, wie Sterne Mond und Sonne in der Stille ihre Bahnen ziehen!
Die Männer sind ungerecht: Sie sehen immer nur den Baum, gegen den eine Frau gefahren ist. Aber die vielen Bäume, die sie nicht einmal gestreift hat, die sehen sie nicht
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie