Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Ich stehe am Strand, nehme mir Zeit, denke nach über die Vergänglichkeit, schaue den schäumenden Wellen zu, ihrem Auf und Ab ohne Rast und Ruh. Weit draußen im Meer durch Sturm und Wind sie von alleine entstanden sind. Als Könige mit ihren Kronen aus Schaum, sind sie groß und mächtig anzuschaun. Ihr Donnern und Rauschen ist weit zu hören und man kann ihre Kraft förmlich spüren. Sie können ihrem Schicksal nicht entweichen, wenn sie irgendwann die Küste erreichen. Sie müssen sich ihrer Vergänglichkeit stellen, werden oft an Felswänden zerschellen und rollen sie schließlich an einen Strand, zerlaufen sie ganz einfach im Sand. Doch dauernd, wenn eine Welle verloren, wird wieder eine neue geboren.
Du bist die Welle, die mich erhebt, in Höhen strebt, die mich treibt, die bei mir bleibt, bis das sie bricht ihre Existenz erlischt, was bleibt ist Gischt.
Man müsste eigentlich jedem, der seine Arbeit einigermaßen ordentlich macht, ein Denkmal setzen. Da nicht genügend Stein und Bronze vorhanden ist, bekommen halt nur die Allerbesten eins.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieses Weihnachtsfest macht uns wieder mal klar, es ist nichts mehr so, wie es mal war. Schon wieder hat Corona das kleine Biest uns den Advent und Weihnachten vermiest.
An Weihnachten geben wir uns den Illusionen hin, allen Menschen stünde nach Frieden der Sinn. Doch der Mensch hat es nicht geschafft auf der Welt, dass man dauerhaft den Frieden erhält.
In Russland es dem Weihnachtsmann stinkt, weil Väterchen Frost die Geschenke bringt. In Spanien fühlt er sich verletzt, denn sein Posten ist durch drei Könige besetzt. In Holland hat der Nikolaus sich schon beeilt und vorher die Geschenke verteilt. In Deutschland hat früher das Christkind über Nacht den Kindern die Geschenke gebracht. Der Weihnachtsmann wollte nicht arbeitslos sein, deshalb schickte er das Christkind heim.
Der Weihnachtsmann die Geschenke bringt und hat das Christkind total verdrängt. In meiner Kindheit kam es über Nacht und hat heimlich die Geschenke gebracht.
Wenn an Tannenbäumen Lichter glänzen, Kerzen flackern an den Kränzen und Kinderaugen besonders glänzen, dann öffne dein Herz sehr weit und sei bereit für die Weihnachtszeit.
Wie kann man Freiheit definieren, wird ein Ungeimpfter diese behalten und ein Geimpfter sie verlieren? Egal wie wir es gestalten, jeder will sein Leben behalten.
Hast du von ganz unten deinen Weg erklommen, wirst du meistens Anerkennung bekommen. Deshalb verleugene deine Herkunft nicht, denn sie zeigt dich im positiven Licht.
Der Mensch wird zum Leugnen übergehen, wenn ihm Nachteile aus seiner Einstellung entstehen. Obwohl er die Wahrheit ganz genau weiß, gibt er seine innere Überzeugung nicht preis.
NovalisDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 25. März 1801) Zur Autorenbiographie
Wir sollten mehr Gemeinsamkeiten erkennen und nicht immer die Unterschiede benennen. Die Gesellschaft würde sich weniger spalten, wenn sich alle Menschen daran halten.
In Pandemiezeiten werden tiefe Gräben gezogen, eine Spaltung ist längst vollzogen. Manche fällt eine Einsicht schwer, sie stellen sich gegen Maßnahmen quer.