Ich will mich nicht langstrecken müssen, um mit ihr auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, das nur ich ihr geben kann. Ich will es selbst finden. Und diesmal aus eigener Kraft. Ich will mich noch einmal die Reise begeben. Mit all der Güte und Wärme die du mir als Proviant mitgegeben hast. Ich will nicht gegen die Dunkelheit verlieren. Ich werde an mich glauben und vorwärts gehen damit es das nächste Mal nicht umsonst war.
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Unsere größte Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind. Unsere tiefste Angst ist, dass wir machtvoll jenseits allem Vorstellbaren sind. Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit, die uns am stärksten ängstigt. Wir fragen uns, wer bin ich schon um brillant, großartig, talentiert und fabelhaft zu sein? Tatsächlich müssten wir uns fragen, was sollte mich daran hindern dies alles zu sein?
Es gibt immer irgendwo einen Menschen, der im Dunkeln geht und ein Licht sucht. Trag also ein Licht in deinen Händen, auch wenn du dich vielleicht verzehrst dabei. Es ist besser als eine Kerze zu sein, die niemals gebrannt hat.
Ich wünsch dir, dass die Dunkelheit der Nacht dich nicht ängstigt und bedroht, sondern dass dir ein Stern aufleuchtet, der dir Hoffnung verheißt für den beginnenden Tag.
Die heutige Analyse der menschlichen Existenz erfüllt uns alle mit dem Gefühl der Gebrechlichkeit, der Macht des dunklen Triebes, des Leidens an den Dunkelheiten und den Illusionen, der Endlichkeit in allem, was Leben ist.
Wilhelm DiltheyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 1. Oktober 1911)