Hi Leute!
Damit ihr uns nicht für total doof haltet, was den "Life is a gift...." -spruch betrifft, wollte ich hier mal die Bedeutung reinschreiben, denn natürlich wissen auch wir, dass "gift" Gabe/Geschenk bedeutet. *besänfitge*
Also Joy und ich haben uns kürzlich über diese Tatsache belustigt, dass *gift* im deutschen eben nichtz "Gift" bedeutet und daraufhin fiel uns dannn dieser Spruch ein. Frei nach dem Motto "The hardest thing in this world, ......" Denn das Leben ist sowohl ein Geschenk, als auch Gift........
Naja, das wars auch schon, danke fürs Lesen, Leute!
Greetz, Josi!
SignaturThe hardest thing in this world is to live in it
"Thank you very much" - "Was? Matsch? Ich habe doch gerade erst sauber gemacht!"
Naja, diese Doppeldeutigkeit von "gift" ist schon nicht unbekannt...
wahrscheinlich hätte euch niemand für blöd gehalten... das ist schon offensichtlich, wie ihr das meint.
Aber über den tieferen Widerspruch (Leben ist ein Geschenk - Leben ist gefährlich) habe ich bisher noch nicht nachgedacht...
Aber Xi, mein Süßer!
Ist es denn nicht der Zweck dieser, deiner Spruchseinte (eigentlich der Sprüche allgemein), die kleinen, dummen, beschrenkten Menschchen zum Nachdenken anzuregen? EBEN!
Meening: Du bist ganz von allein auf den Sinn der sprüche gekommen! Gratuliere
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Ich bin ein Käfig, auf der Suche nach einem Käfig.
Franz KafkaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 3. Juni 1924) Zur Autorenbiographie
Super! Wenn man »Soziales Netzwerk mit Niveau« googelt, landet man, ob man es nun glaubt oder nicht, hier. Das liegt daran, dass ich zum hier links unten angegebenen Zeitpunkt einen die Wortgruppe »Soziales Netzwerk mit Niveau« enthaltenden Spruch veröffentlicht habe, nämlichen genau den, den Sie gerade lesen. Das hier ist das einzige soziale Netzwerk mit Niveau. Echt wahr.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Krieg in der Ukraine ist eine humanitäre Katastrophe und muss schleunigst beendet werden. Man muss die Ukraine daher ausnahmsweise gegen die Regel in einem Schnellverfahren in die NATO aufnehmen, um echten Druck auf den Kreml aufzubauen. Es kann doch nicht sein, dass Russlands Präsident weiterhin mit dem Westen macht, was er nur will. Er setzt Angst als Waffe ein. Es wird Zeit, dass wir, die Anhänger von Freiheit und Demokratie, das Heft des Handels in die Hand nehmen und uns eben nicht von Angst leiten lassen. Wir müssen endlich in die Position kommen, in der wir selbst das Geschehen diktieren und nicht ein Kriegsverbrecher. Um den Wahnsinn zu beenden, muss dieser erste Schritt endlich getan werden. Wir müssen jetzt selbst an der Eskala- tionsschraube drehen, denn eine andere Sprache spricht der Kreml nicht. Die Russen müssen die Angst am eigenen Leibe spüren. Wie lange soll der Krieg noch dauern? Lieber ein Ende mit einem gewissen Schrecken als Despotismus und Tyrannei ohne Ende.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Macht Macht in einer Hand gelegen, war für die Menschheit niemals ein Segen. Schon in der Antike hat man erkannt, bleibt die Macht in einer Hand, bringt sie uns an des Abgrunds Rand und man deshalb die Demokratie erfand. Hier wird sie nicht in einer Hand verweilen und man kann sie auf mehrere Schultern verteilen. Um ein Land demokratisch zu führen, muss man die Macht teilen und dosieren. Doch kein Machthaber der Welt sich jemals an diese Regeln hält. Es wird sie leider immer wieder geben, doch langfristig kann ihr System nicht überleben. Treiben sie es mit ihrer Macht zu toll, hat das Volk irgendwann die Nase voll. Es kann viel Wut in einem Volke wohnen, oft endete das in blutigen Revolutionen. Auch jetzt schauen wir wieder wie gebannt, auf einen einzigen mit mächtiger Hand. Er hält das Geschick eines Volkes in Händen, keiner weiß, wie wird es enden.
Ist die Kindheit vergangen, hat die Leichtigkeit der Jugend angefangen, ist die Jugend vergangen, wird man zu den Pflichten der Lebensmitte gelangen, ist die Lebensmitte vergangen, ist man in den Beschwerden des Alters gefangen.