Man muss an das Gute im Menschen glauben. Jedoch, man darf nicht "blauäugig" durch unsere Welt gehen. Missstände zu erkennen und davor die Augen zu verschließen, ist genauso schlimm, wie sich daran zu beteiligen. Jeder kann dazu beitragen, seinen kleinen Teil, sein Umfeld unserer gemeinsamen Welt, ein bisschen besser zu machen. Wenn er nur will.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
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Vergangnes darf den Menschen nicht verdrießen, da’s ihm zu ändern keinesfalls gelingt. Die Zukunft lässt sich nicht sogleich erschließen und selten ist gewiss, was sie erbringt. Man kann den Augenblick nur jetzt genießen, indem man dankbar ihn sofort verschlingt. Denn zwischen dem Vorhin und Bald zu leben, ist einzig das, was wirklich ist gegeben.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Dieser Junge weiß seine Gefühle zu verbergen. Aber nachts, wenn sich die Augenschließen und sich der Geist befreit, dann siegt die Wahrheit und das, was in ihm vorgeht, zeigt sich in seinem Gesicht.
Frage nicht, was das Geschick morgen wird beschließen; unser ist der Augenblick, lass uns den genießen.
Friedrich RückertDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. Januar 1866) Zur Autorenbiographie
Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augenschließen, Und meine heißen Tränen fließen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie