Ohne Zerstreuung gibt es für den Menschen keine Freude, Mit Zerstreuung keine Trauer.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
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Liebe ist wie Musik. Mal sanfte Töne, mal Leidenschaft. Mal Trauer, mal Schmerz. Brennendes Feuer der Rhythmen. Lachen, weinen, tanzen, lieben und atmen.
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Beistand und Trost lindern die Trauer und den Schmerz.
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Menschliche Worte können Trost spenden, die Trauer lindern, den Schmerz mildern, Menschen Mut machen, ihnen Hoffnung geben und sogar glücklich machen.
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Das Leben ist zu kurz, um es in Trübsal, Trauer und Schmerz zu verbringen.
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In der Trauer wird es dunkel unser Leben, wir müssen der Trauer eine Dauer geben. Wir bestimmen sie selbst diese Zeit, bis wir wieder zum Licht bereit.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Trauer kann nie oberflächlich sein, sie zieht uns in ein dunkles Tal hinein.. Dort hält sie uns lange gefangen, bis wir wieder an die Oberfläche gelangen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Manchmal sind neue Nachrichten, schwer zu ertragen. Besonders, wenn es um Menschen geht, die einem am Herzen liegen und man gerade erfahren hat, dass es ihnen ziemlich schlecht geht. Diese traurigen Neuigkeiten, hinterlassen oft eine unerträgliche Hilflosigkeit. Man würde ihnen so gerne die Last abnehmen, jedoch kann man es leider nicht. Dazu kommen noch die eigenen Gefühle, die ungewollt in einem hoch kommen und die Emotionen verrückt spielen lassen. Schmerz, Trauer, Angst, Verzweiflung und Hilflosigkeit wechseln sich immer wieder ab. Es geht eben um Menschen, die man liebt und braucht......
Das Glück dein Gast Bei Hektik und Hast, ist das Glück nicht dein Gast. Kehren Frieden und Ruhe ein, will das Glück dein Gast gerne sein. Als Gast das Glück kommt und geht, es ist nicht verlässlich und leicht verweht. Es will immer wieder fort und bleibt nicht an einem Ort. Es klopft oft unvermutet an, doch man es nicht lange halten kann. Es immer wieder verschwindet und sich deinen Händen entwindet. Das Schicksal trifft dich oft sehr hart, denn das, was das Schicksal dir zugedacht, darüber hat das Glück keine Macht. Dann zieht es sich als Gast zurück das Glück. Trauer hat das Glück nicht gern, dann bleibt es als Gast lieber fern. Es kommt als Gast erst wieder, erklingen im Hause fröhliche Lieder. Das Glück wird als Gast nicht lange verweilen, willst du es nicht mit anderen teilen. Glück gehört dir nicht nur ganz allein, es will auch von anderen beachtet sein.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Geheimnis der Gesundheit für Körper und Geist ist weder das Trauern um die Vergangenheit, noch das Sorgen über die Zukunft; sondern den gegenwärtigen Moment klug und ernsthaft zu leben.
BuddhaDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 483 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Du kannst den Leuten nicht unterstellen, dass sie dir ihr Leben lang nachtrauern. Selbst wenn die Wunde nicht verheilt. Ihr sind sicher noch viel schlimmere, aber auch viele schöne Dinge widerfahren. Sie hat ihr Lächeln wiedergefunden. Und ist jeden Tag neu angefangen. So ist das bei einem tollen Menschen.
Alles verschwimmt und wird Erinnerung. Selbst die herzzerreißendsten Einsamkeit oder Trauer. Auch, wenn wir sie nicht vergessen. Sie hinterlässt keinen bleibenden Eindruck. Egal, wie sehr wir es beschönigen. Oder wie sehr wir etwas beschwören die grausame Zeit schreitet fort und verwischt alle Farben. Dieses grausame, gierige Gefühl. Ist das Mitleid?
Menschen und Gefühle kann man nicht festbinden. Aber das hast du sicher auch schon selbst erkannt. Denn das steckte hinter deinen Schmerzen. Deine Trauer und dein Kummer du warst einsam, nicht wahr?
Hast du für jeden Kummer ein Rezept parat? Bist du so toll, dass du jedermann von seinem Schmerz und seiner Trauer heilen kannst? Aber das tu ich doch gar nicht. Lass die Demuthstour. Das ist sowieso nur Heuchelei.
Es fällt das Wort, es fällt die Tat. Es fällt der Mund, die Hand. Es fallen Tal und Berge. Es fällt das Meer, das Land. Es fallen Angst und Einsamkeit. Die Trauer und die Tränen. Alles fällt und fällt und fällt... Es fällt die Zeit - es fällt die Welt.
Alte Zeiten kann man nicht wiederholen. Wie schon der Name sagt, sind diese Zeiten alt. Neue Zeiten können nie wie alte Zeiten sein. Wenn sie es versuchen, wirklen sie alt und verbraucht, so wie diejenigen, die sie herbeisehnen. Man sollte nie alten Zeiten nachtrauern. Wer alten Zeiten nachtrauert, der ist alt und trauert.
Liebe, Trauer, das Glücklichsein, Freude und noch viel mehr... Die Sprache der Gefühle bedarf keiner Worte und dennoch ist sie die mächtigste Sprache, die wir kennen.
Sie verbindet nicht nur Menschen untereinander, sondern viele Lebewesen miteinander.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Als ich klein war, habe ich mich davor gefürchtet, irgendwann einmal sterben zu müssen. Heute ist meine einzige Furcht, dass du einmal vor mir sterben könntest und ich in stiller Trauer alleine zurückbleiben würde.
Ungeduld ist ein wahrlich tumber Berater. Ähnlich wie Angst und Wut verleitet er zum unbedachten Handeln und ist ein direkter Führer zu Trauer und Enttäuschung.
Trauer ist wie ein Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man, nicht darunter zu ersticken. Dann hackt man ihn Stück für Stück kleiner, und den letzten Brocken steckt man in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum.
Wenn Trauer den Körper befällt und man den Schmerz fühlen kann. Wenn Kummer von Hass verdrängt wird und in Wut umschlägt. Wenn Fäuste gegen Wände schlagen, als könnten sie den Schmerz lindern.
So viele Gesichtsausdrücke, Lachen, Weinen, Freude und Trauer, bei jung und bei alt, bei Kind, Frau und Mann, und jeder ist auf seine Weise schön, da er das Leben reflektiert.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Liebe kann die grausamste aller Waffen sein und dabei spielt es keine Rolle ob sie echt ist oder nur vorgespielt wird. In einer Welt die von Trauer und Verzweiflung beherrscht wird ist sie nur ein Werkzeug, ein Mittel zum Zweck um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Worte sind wie Netze, wir hoffen das sie das abdecken was wir meinen, aber wir wissen, so viel Freude oder Trauer oder Erstaunen können sie gar nicht zum Ausdruck bringen.
Liebeskummer tut zwar weh, ist aber insgesamt eine nützliche Gefühlsäußerung. Er zeigt, dass es an der Zeit ist, etwas loszulassen und einen Verlust zu betrauern, hilft bei der Bilanzierung der Vergangenheit und lädt zur Neuorientierung ein - für eine glücklichere Zukunft.
Die Eifersucht gehört zu den Affektzuständen, die man ähnlich wie die Trauer als normal bezeichnen darf.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Selbstmitleid ist eine Trauer, die man nicht mit erhobenem Kopf tragen kann. Selbstmitleid ist nicht schick, es schmückt nicht, es ist hässlich und entstellt.
Es gibt nur eines, worauf wir uns verlassen können. Und das ist Liebe.
Wenn wir den falschen Weg gegangen sind und viele Schmerzen ertragen mussten, was auch immer in der Vergangenheit geschehen ist, selbst wenn wir trauern und harte Zeiten durchmachen müssen - es gibt immer einen Ort, zu dem wir gehen können.
Zweifellos kann jedes Problem gelöst werden, durch tiefe, tiefe Liebe.
Ohne Zerstreuung gibt es für den Menschen keine Freude, Mit Zerstreuung keine Trauer.
Blaise PascalDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. August 1662) Zur Autorenbiographie
Lassen Sie sich von einem Pessimisten sagen: Das Leben, im Ganzen betrachtet, ist ein Trauerspiel, jedoch das Leben en détail ist immer Lustspiel, wenn es auch noch so verdrießlich ist.
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Ihr war noch nicht klar, dass Trauer etwas ist, das im Leben immer wieder bearbeitet werden muss. Es ist nicht so, dass wir es einmal empfinden, und dann ist es vorbei. Es kommt über uns an Jahrestagen oder Geburtstagen oder wenn ein Geruch, ein Geschmack, ein bestimmtes Licht oder ein Satz den Verlust wecken und wir seinen scharfen Schmerz spüren.
Einmal nahmst du mich mit in einen Traum, wir gingen zusammen am Strand entlang. Ich sah unsere beiden Fußspuren im Sand, sie waren dicht nebeneinander. Während wir gingen, sah ich alle Geschehnisse meines Lebens vor mir, die schönen und traurigen. Doch die...e ganze Zeit blieb deine Spur neben mir, du gingst mit mir. Als ich eine Zeit voll Trauer und Angst sah, war plötzlich nur noch eine Spur zu sehen. Ich fragte dich entsetzt: "Wo bist du gewesen, in der schlimmsten Zeit meines Lebens?" Du sahst mir in die Augen und sagtest "Dort, wo du nur eine Fußspur im Sand siehst, habe ich dich getragen!"
Könnten wir die geheime Geschichte unserer Feinde lesen, dürften wir im Leben eines jeden einzelnen soviel Schmerz und Trauer finden, dass dies unsere Feindseligkeit entwaffnen würde.
Die Zeit hilft uns, Dinge zu verarbeiten, nicht das Vergessen. Sie lässt den Schmerz mit der Zeit unwichtig werden. Sie lässt Schönes überwiegen, damit leichter gegen die Trauer bestanden wird. Aber sie lässt uns nicht vergessen. Niemals.
Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.
Inmitten der schwersten Stunden, wird jede Seele doch gesunden. Sie überwindet die der Trauer und der Mühen und wird zu neuem Leben erblühen: Getragen von der himmlischen Kraft, die alles stets neu und heil erschafft.
Es ist ein wundersames Wissen, dereinst von Freunden umgeben zu sein. Nichts Irdisches werden wir vermissen. Denn keiner, der trauert, ist mehr allein.
Gellia weint nicht um ihren verlorenen Vater, wenn sie alleine ist. Wenn jemand da ist, brechen wie auf Befehl Tränen hervor. Jeder, der danach sucht, gelobt zu werden, Gellia, trauert nicht. Jener leidet wirklich, der ohne Zeugen leidet.
MartialDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († zwischen 102 und 104) Zur Autorenbiographie
Der Traum fast aller Ehemänner: sie klettern auf ihrer Trauerleiter hinauf zum Himmelsboden und fragen dort ganz unverhohlen, wo man das Geld könnt' wieder holen, das für die Braut sie dereinst sinnlos ausgegeben.
Einen sehr edlen Charakter denken wir uns immer mit einem gewissen Anstrich stiller Trauer, die nichts weniger ist als beständige Verdrießlichkeit über die täglichen Widerwärtigkeiten [...], sondern ein aus der Erkenntnis hervorgegangenes Bewusstsein der Nichtigkeit aller Güter und des Leidens alles Lebens ...
Arthur SchopenhauerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. September 1860) Zur Autorenbiographie
Und so ist's mein gewisser Glaube, dass am Ende alles gut ist, und alle Trauer nur der Weg zu wahrer heiliger Freude ist.
Friedrich HölderlinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 7. Juni 1843) Zur Autorenbiographie
Manchmal vom Regal der Wand hol ich meinen Schopenhauer, einen Kerker voller Trauer hat er dieses Sein genannt.
So er recht hat, ich verlor nichts: in Kerkereinsamkeiten weck ich meiner Seele Saiten glücklich wie einst Dalibor.
Rainer Maria RilkeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Dezember 1926) Zur Autorenbiographie
Tränen der Rührung sind erwünscht Tränen der Wut sind erlaubt Tränen der Trauer sind notwendig Tränen des Kindes wegen sollte man möglichst nur weinen, wenn das Kind nicht dabei ist
Zu viel an Reichtum ist die Quelle der Beschwerden. Zu viel an Fertigkeit der Ursprung allen Elends. Zu viel an Ruhm ist die Quelle der Verleumdung. Zu viel an Freude der Ursprung aller Trauer.
Die Menschen geben vor, mehr zu trauern, als sie tatsächlich tun, und das vermindert ihre Trauer.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Die Trauer eines Menschen lässt sich besser aus seinen Tränen erschließen als aus seinen Worten.
Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wenn du stirbst, werde ich nicht weinen. Wenn du stirbst, werde ich nicht trauern. Wenn du stirbst, werde ich nicht auf deine Beerdigung gehen. Wenn du stirbst, werde ich auch tot sein.
Was das Schicksal schickt, ertrage, Auch im Leide nicht verzage. Ob in Freude, ob in Trauer, Glaube niemals an die Dauer.
Theodor StormDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juli 1888) Zur Autorenbiographie
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
Wer auch nur einen Moment das Bedürfnis nach Nähe hat, kann lieben, vertrauen und vermissen. Der kann trauern, zuhören und warten. Der kann teilen und verzichten.