Nicht die Menge der Worte und Weisheiten, die einer von sich gibt, zeichnen einen Menschen aus, sondern die Qualität seiner Lebendigkeit, die ansteckend wirkt.
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Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Im Netz Bist du im Netz, wird gehetzt, Lügen in die Welt gesetzt, manche in der Luft zerfetzt, sich über alles hinweggesetzt. Du darfst die Übersicht nicht verlieren, musst, was im Netz ist, sortieren, die Meinung der anderen tolerieren und sich gründlich informieren. Das Netz ist im Grund nicht schlecht, doch es wird nicht jedem gerecht. Es ist dein gutes und eigenes Recht, was du gut findest oder schlecht. Die Politik tut sich mit dem Netz sehr schwer, ein Netzwerkdurchsetzungsgesetz musste her. Nun leidet die Meinungsfreiheit sehr und an Demokratie zu glauben, fällt echt schwer. Werden Politiker weiter so agieren und wollen uns dauernd kontrollieren, wird das Volk das Vertrauen verlieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Im normalen Leben wird einem oft gar nicht bewusst, dass der Mensch überhaupt unendlich mehr viel mehr empfängt, als er gibt, und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Im November 1918 stürzte das Deutsche Reiche ins Chaos, der Erste Weltkrieg war verloren, der Kaiser wurde zum Rücktritt gezwungen, Sozialisten und Kommunisten kämpften um die Macht in der zukünftigen Republik. Als eine Gruppe bewaffneter Kommunisten den Reichstag stürmen wollten, stießen sie auf der Wiese davor auf ein Schild mit der Aufschrift: "Die Herren Revolutionäre werden gebeten, den Rasen nicht zu betreten". Die Kommunisten hielten sich daran und stürmten den Reichstag über den Fußweg.
Lenin erklärte von da an bei jeder Gelgenheit: "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!"
Im Nutzen liegt zugleich die Zerstörung. Man hüte sich also nicht vor der Zerstörung, denn sie ist kaum aufzuhalten, sondern vor der Nutzung des Nutzens.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Im Paradiese selber träfe man wohl einen an, den man nicht leiden kann.
Conrad Ferdinand MeyerDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. November 1898)
Im Poesiealbum aus unseren Kindertagen, sind viele Widmungen eingetragen. Der Volksmund viele Sprüche erfand, hier sind sie geschrieben von Kinderhand.