Lü BuweiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 236/235 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Wir Deutschen fürchten Gott und sonst nichts in der Welt; und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt.
Otto von BismarckDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Juli 1898) Zur Autorenbiographie
Könnte ich doch hören, was Gott der Herr redet, dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, damit sie nicht in Torheit geraten. Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, dass in unserem Lande Ehre wohne; dass Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen; dass Treue auf Erden wachse und Gerechtigkeit vom Himmel schaue.
Wenn wir über Weisheit sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über die Tugend sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Gerechtigkeit sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Friede sprechen, sprechen wir über Christus. Wenn wir über Wahrheit und Leben und Erlösung sprechen, sprechen wir über Christus.
Ich kann nicht Frieden auf der ganzen Welt machen, aber ich kann mich um Frieden in meiner Umgebung bemühen, wodurch auch die Welt ein Stückchen friedlicher werden kann.
Selig ist der Mensch, der in Frieden mit sich selbst lebt. Es gibt auf Erden kein größeres Glück.
Matthias ClaudiusDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -21.01.1815) Zur Autorenbiographie
Ich liebe den Krieg, weil der Frieden so langweilig ist.
Napoleon BonaparteDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -05.05.1821) Zur Autorenbiographie
Die unwandelbare Freundschaft und der ewige Friede zwischen allen Völkern – sind das denn Träume? Nein, der Haß und der Krieg sind Träume, aus denen man einst erwachen wird.
Ludwig BörneDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1837) Zur Autorenbiographie
Wenn wir, jeder von uns, bei uns selbst anfangen, uns zu bessern, und wenn wir uns zuerst selbst bessern, jeder von uns, dann kommen wir mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren Frieden.
Die unteilbaren Güter aber, der Frieden und die Freiheit, gehören der Allgemeinheit ebenso wie dem Individuum. Der Weise bedenkt daher, durch wessen Verdienste ihm der Gebrauch und ihre Genuss zuteil wird, wer es bewirkt, dass ihn nicht eine politische Notwendigkeit unter die Waffen, zum Wachdienst, zur Verteidigung der Mauern ruft.