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Es geschehen Dinge, die höhere Mächte erahnen lassen. Schicksal oder Fügung, Gottes Wille oder Teufelswerk, Naturgesetz oder Willenskraft? Keiner von uns kann diese Fragen beantworten. Statt dessen können wir immer nur wieder staunend feststellen, dass wir in einer Welt voller Rätsel leben.
Ich geh im Urwald für mich hin. Wie schön, dass ich im Urwald bin: Man kann hier noch so lange wandern, ein Urbaum steht neben dem andern. Und an den Bäumen, Blatt für Blatt, hängt Urlaub. Schön, dass man ihn hat!
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! im Frühjahr dann, sind sie wieder dran. Sieh mal an.
Heinz Erhardtim Spruch-Archiv dürfen maximal 30 Sprüche von Heinz Erhardt eingetragen sein. Weitere Verwendung erfordert eine ausdrückliche Erlaubnis. Zur Autorenbiographie
Die große Wahrheit, die die Natur erfüllt, wird nicht mittels der menschlichen Sprache von einem zum anderen weitergegeben. Die Wahrheit bevorzugt die Stille, um ihre Botschaft liebenden Seelen mitzuteilen.
Khalil GibranDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 10. April 1931) Zur Autorenbiographie
Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auzuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet deinen Schweiß.
Selig der Mann, der Ekenntnis errang, Der Forschung Gewinn. Nie fühlt er, dem Nächsten zu schaden, den Drang Noch treibt ihn zum Unrecht selbstsüchtiger Sinn. Er betrachtet der ewig leben'gen Natur Nie alternde Welt und folgt ihrer Spur, Woraus und wie sie geworden. Er öffnet des Herzens Pforten Nie einem gemeinen Gedanken
EuripidesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist
Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur, auf deine eigenen Gedanken, deine inneren Empfindungen, auf die Emotionen und Reaktionen deiner Umgebung – ohne Gewalt, mit Liebe und Verehrung. Dann wird dein Geist sich öffnen wie eine Blüte am Morgen.
Die Natur erneuert sich unaufhörlich, die Tausende von Tagen, die vegehen, kehren in neuer Gestalt zurück. Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen. Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner, unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
Die alten Lakota waren weise, sie wussten, dass das Herz eines Menschen, der sich von der Natur entfremdet, hart wird. Deshalb war der Einfluss der Natur, die jungen Menschen feinfühlig machte, ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung.