Wilhelm Buntz, der Bibelraucher
Schon als Baby: von der Mutter ausgesetzt, vom Vater ins Heim abgeschoben. Als Jugendlicher fährt er einen Mann tot. Jugendarrest, Gerichtssaal, Bewährung – der gewohnte Lebensrhythmus von Wilhelm Buntz.
Nach seiner schweren Kindheit führt Wilhelm Buntz jahrelang ein Leben als Verbrecher. Totschläger, Bankräuber, Dieb, Einbrecher.
1983: In einer Zelle greift Buntz zur Bibel. Er liest eine Seite, reißt sie heraus, rollt sich eine Kippe. So qualmt er sich bis zum Neuen Testament. Da packt ihn der Text. Gott sagt: »Ich bin treu wie ein liebender Vater.« Ist das möglich?
Ist das überhaupt möglich? Buntz wagt die ersten Schritte mit Gott und sagt heute: "Ich liebe das Wort Gottes."
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure Su-Ki
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Die Bibel gleicht einem Acker, der nie abgeerntet werden kann und deshalb nie öde und leer daliegt. Sie gleicht einer Quelle, die beständig fließt und umso reichlicher strömt, je mehr man daraus schöpft.