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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen von 'Tanja'
Die menschliche Natur ist ein wunderbares, gottgegebenes Instrument. Auf ihm können wir die herrlichsten und bewegendsten Symphonien erklingen lassen oder die traurigsten und herzzerbrechendsten Tragödien. Wir müssen lernen, dieses Instrument mit Freude, Dankbarkeit und mit der Reinheit des Herzens zu spielen, um unseren Teil zur Schönheit und zum Glück unseres Planeten beizutragen.
Sobald wir das Dasein als Ganzeit erfassen, und jede Krankheit als Reifen begreifen, wird uns das Leben geheilt entlassen, um höhere Sphären zu durchstreifen und alles Werden und Vergehen als Spiel der Einheit zu verstehen.
Achte gut auf diesen Tag denn er ist das Leben – das Leben allen Lebens. In seinem kurzen Ablauf liegt alle Wirklichkeit und Wahrheit des Daseins, die Wonne des Wachsens, die Herrlichkeit der Kraft.
Das Gestern ist nichts als ein Traum, und das Morgen nur eine Vision. Aber das Heute – richtig gelebt – macht jedes Gestern zu einem Traum voller Glück und das Morgen zu einer Vision voller Hoffnung.
Der Mensch ist nicht das Haus, in dem er wohnt. Die Seele ist nicht der Körper, in dem sie wohnt. das Haus zerfällt, der Körper verwelkt – doch die Seele blüht zu immer größerer Schönheit auf, wenn ihr Sein erkannt wird. Denn sie ist nicht von dieser Welt und nicht von dieser Zeit. Ihre Erbschaft heißt Unsterblichkeit.
Nicht die Menge der Worte und Weisheiten, die einer von sich gibt, zeichnen einen Menschen aus, sondern die Qualität seiner Lebendigkeit, die ansteckend wirkt.
Erst wenn man einsieht, dass kein Mensch völlig schwarz ist wie ein Teufel, und dass auch keiner völlig weiß ist wie ein Engel, sondern dass wir alle gestreift sind wie Zebras – oder grau wie Esel; und erst wenn man aus dieser Einsicht die praktische Folgerung zieht, hat man die Möglichkeit, die Mitmenschen wirklich zu verstehen.
Wir schimpfen bei so vielen Sachen empört, das ist doch nicht zum Lachen! Dann lach' ich trotzdem, weil ich meine, es wird nicht besser, wenn ich weine.