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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen von 'Tanja'
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Es ist leichter, draußen zu bleiben als auszusteigen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Es ist idiotisch, sieben oder acht Monate an einem Roman zu schreiben, wenn man in jedem Buchladen für zwei Dollar einen kaufen kann.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Es gibt Menschen, die bringen alle schönen und heroischen Taten fertig, nur eine nicht: sich zu enthalten, den Unglücklichen von ihrem Glück zu erzählen.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Dichtung ist verpflichtet, sich nach den Möglichkeiten zu richten. Die Wahrheit nicht.
Mark TwainDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 21. April 1910) Zur Autorenbiographie
Die unteilbaren Güter aber, der Frieden und die Freiheit, gehören der Allgemeinheit ebenso wie dem Individuum. Der Weise bedenkt daher, durch wessen Verdienste ihm der Gebrauch und ihre Genuss zuteil wird, wer es bewirkt, dass ihn nicht eine politische Notwendigkeit unter die Waffen, zum Wachdienst, zur Verteidigung der Mauern ruft.
Was nützen einem Menschen achzig Jahre, die er unnütz vertan hat? Er hat sie nicht wirklich gelebt, er hat sich nur im Leben aufgehalten, und er ist nicht spät gestorben, sondern hat lange Zeit dazu gebraucht.
Niemals kann etwas über mich kommen, was ich traurig und mit unwilliger Miene aufnehme. Ich werde keinen Tribut mit Wiederwillen entrichten. Alles aber, was uns Seufzer und Schrecken einjagt, ist ein Tribut an das Leben.
Mors dolorum omnium exsolutio est et finis ultra quem mala nostra non exeunt, quae nos in illam tranquillitatem in qua antequam nasceremur iacuimus reponit.
(Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist das Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben.)
Nun bringt aber doch den alergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt den gerade bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte indernis ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet. Du verlierst dadurch das Heute.
Den Mann wollen wir preisen und selig nennen, der jede kleinste Spanne seines Lebens gut angewendet hat. Er hat das wahre Licht gesehen. Er hat gelebt und gewirkt.
So wisse: Es wird nichts auf der Stelle bleiben, wo es jetzt steht, die Zeit wird alles niederwerfen und mit sich raffen. Und nicht die Menschen allein werden ihr als Spielball dienen – sie sind doch nur ein ganz geringes Teil von dem, was in der Macht des Zufalls steht – nein, auch Landschaften, Länder, Kontinente.
Damit du Hunger und Durst zu stillen vermagst, erübrigt sich's, die Meere zu befahren und auf Eroberungen auzuziehen. Was die Natur verlangt, ist gleich beschafft und schnell bereitet, das Überflüssige aber kostet deinen Schweiß.
Unwillig klagst du und willst nicht einsehen, dass bei allem, was du beklagst, nur eines von Übel ist: dein Unwillen und dein Klagen. Nur ein Unglück gibt es für einen Mann, nämlich dass es Dinge in seinem Leben gibt, die er als Unglück ansieht
LaotseDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († -531 v. Chr.) Zur Autorenbiographie
Die erste unserer Hoffnung muss die sein, dass die Liebe das letzte Wort haben wird. Wer das Böse widerspruchslos hinnimmt, unterstützt es in Wirklichkeit.
Unser Herr schaut nicht so sehr auf die Größe unserer Taten, nicht einmal darauf, wie schwer sie sind – nur auf die Liebe, mit der wir sie tun und begleiten.
Therese von LisieuxDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. September 1897)