" Das Leben " Das Leben ist nicht leicht, es hält jeden Tag neue Prüfungen für dich bereit. Du musst dir jeden Tag auf's neue Bewusst werden, was du im Leben mit dir anfangen willst. Und egal wie du dich entscheidest, nur du musst mit dem Leben das du führst, zufrieden sein. Egal was andere auch sagen, es ist dein Leben und du bestimmst wie es Spielt.
Diesseitig bin ich gar nicht fassbar. Denn ich wohne grad so gut bei den Toten wie bei den Ungeborenen. Etwas näher dem Herzen der Schöpfung als üblich. Und noch lange nicht nahe genug. "
Paul Klee (1879-1940)
Paul KleeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 29. Juni 1940)
" Ich habe sehr oft Folgendes bemerkt: je mannigfaltiger die Begebenheiten sind, die sich ereignen, desto geschwinder verstreichen einem zwar die Tage, allein desto länger dünkt einem die vergangene Zeit, die Summe dieser Tage. Hingegen je eintöniger die Beschäftigungen, desto länger werden einem die Tage und desto kürzer die verganngene Zeit oder ihre Summe. Die Erklärung ist nicht schwer zu finden ..."
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Quer in die Gefahren, wo ich vor tausend Jahren im Traume gewesen bin.
Ich will mich treiben lassen in Welten, die nur ein Fremder sieht. Ich möchte erkämpfen, erfassen, erleben, was anders geschieht.
Joachim RingelnatzDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. November 1934) Zur Autorenbiographie
"Aber was nützen dann all meine guten Taten und mein Streben nach Wahrheit und Glück?", sagte dieser enttäuscht Der Weise aber erwiderte: "Sie helfen dir wach zu sein, wenn die Sonne aufgeht!"
"Befreien? Du meinst töten?" "Ja, was denn sonst?" sagte Orwar. "Ich kann aber nicht töten" sagte Jonathan, "das weißt du doch, Orwar!" "Nichteinmal wenn es um dein eigenes Leben geht?" fragte Orwar. "Nein, nicht einmal dann" sagte Jonathan. Das konnte Orwar nicht verstehen, und auch Matthias konnte es kaum begreifen. "Wenn alle wären wie du", sagte Orwar, "dann würde das Böse ja bis in alle Ewigkeit herrschen!" Aber da sagte ich, wenn alle wären wie Jonathan, dann gäbe es nichts Böses.
"Dann solltest du sagen, was du meinst," sprach der Hase weiter. "Das tue ich ja," warf Alice schnell ein, "wenigstens – wenigstens meine ich, was ich sage – und das ist dasselbe." "Nicht im Geringsten dasselbe!" sagte der Hutmacher. "Wie, du könntest eben so gut behaupten, dass 'ich sehe, was ich esse' dasselbe ist wie 'ich esse, was ich sehe'."