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Je mehr man etwas ersehnt, desto weniger passiert es. Besonders, wenn andauernd etwas daziwschen kommt ... im wahrsten Sinne des Wortes. Oder die "verdammte Technik". Und so zieht es sich immer länger hin, und man erreicht einfach nicht, was man wollte bis man schließlich auf eine allerletzte Chance setzen muss.
Dass du so einsam bist, nunja das liegt bestimmt daran, dass jemand nach dir ruft. Nach mir ruft?! Wer denn?! Das hängt ganz davon ab. Verlorengegangene Erinnerungen oder der wahre Wille.
Menschen und Gefühle kann man nicht festbinden. Aber das hast du sicher auch schon selbst erkannt. Denn das steckte hinter deinen Schmerzen. Deine Trauer und dein Kummer du warst einsam, nicht wahr?
Meine Mutter sagte einmal: Erst, als sie selbst ein Kind bekam, verstand sie, wie sich eine Mutter fühlt. Aber in Wahrheit ist es die eigene Kindheit die man nie vergessen darf und die man verstehen lernen muss. Wie es war, seinen ersten überschlag am Reck zu schaffen oder zum ersten Mal richtig ausgeschimpft zu werden. Wenn man diese Gefühle aus seiner Kindheit nur fest im Herzen behält wird man sie als Erwachsener bei den eigenen Kindern leichter verstehen. Auch wenn es nicht hundertprozentig klappen kann hilft es dabei, sich aufeinander zuzubewegen.
Die wahren Leser, jene, die man früher mal Romanenköpfe nannte, sie hassen Literaturverfilmungen. Weil Bücher, weil Romanfiguren in der geisterhaften weiten Welt der Leserfantasien nun mal größer, schöner oder schrecklicher wirken als in der konkreten, verkürzten Allzumenschlichkeit von Schauspielern. Wahre Leser also hassen und verachten Literaturfilme - und rennen trotzdem immer wieder hinein.
Alles im Leben ist ein Rätsel. Wir alle nehmen flüchtig Gesichter wahr, Orte und Brüchstücke der Wahrheit. Unser Leben ist davon bestimmt, wie wir alles zusammensetzen.
Wenn das, was sie damals empfunden haben, wahre Liebe war, dann ist es nie zu spät. Wenn es damals wahr war, warum sollte es nicht auch heute wahr sein? Sie müssen nur den Mut aufbringen, ihrem Herzen zu folgen.
Die Liebe ist nicht einfach nur ein schöner Abend. Ein Märchen ist sie auch nicht. Nicht einmal die Liebe auf den ersten Blick. Es ist nicht das wahre Leben.
Die Menschen kennen die Wahrheit. Sie mag ihnen nicht gefallen und sie wollen sie nicht immer hören, aber sie wissen immer bescheid. Wenn du lügst wirst du sie verlieren.
Ich weiß, dass es ein Klischee ist, dass die Besten Dinge im Leben umsonst sind und dass man Liebe nicht kaufen kann, aber darum werden sie ja überhaupt erst zum Klischee: weil sie wahr sind. Ist es nicht so, dass die Liebe über allem stehen sollte?
Damals fing ich an, Geschichten zu schreiben um meine Gefühle zu verarbeiten. Ich fand es wesendlich leichter, erfundene Figuren etwas sagen zu lassen, als es selbst aussprechen zu müssen. Das ist ja das Wunderbare am Erzählen, dass man den Lauf der Dinge so beeinflussen kann, dass uns gelingt, was wir im wahren Leben nicht schaffen.
Manche Leute sagen, wahrhaft Liebende seien eine Seele, die bei der Geburt getrennt wurde. Und diese zwei Hälften würden immer danach streben, sich wieder zu vereinen.
Weil es das ist, was nötig ist weil die Wahrheit manchmal nicht gut genug ist. Manchmal verdienen die Menschen mehr. Manchmal verdienen die Menschen, dass ihr Vertrauen belohnt wird.
Die Welt ist voller Tölpel und Narren die nicht an die Vernunft glauben wollen die auf den Rat vernünftiger Leute nicht hören und nur weil diese verblendeten Schwärmer sich weiterhin Unmögliches erhoffen wird jeden Tag Unmögliches wahr
Märchen erzählen, so wie wir sie lieben, Geschichten von Zauber und Kreaturen, die fliegen. Von Riesen und Drachen, Menschenfressern und Elfen. Von grausamen Mächten und Feen, die helfen. Da gibt es Romantik, Gefahr und das Schmieden von Plänen es gibt die Guten und die Bösen und die dazwischen bring dich eher zum Gähnen. Ein Märchen beinhaltet auch immer ein Körnchen Wahrheit. Die Qual, Entscheidungen zu fälln mit der nötigen Klarheit.
Erfahrungen sind der einzig wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt.
Ein moderner Ehemann ist ein Mann, der in seiner Jugend das getan hat, was die Eltern wollten; der später das getan hat, was seine Frau wollte; der jetzt tut, was seine Kinder wollen. Und der höchstwahrscheinlich niemals das tun wird, was er selber möchte.
Die Ehe ist die wahre Festung der bürgerlichen Moral.
George Bernard ShawDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 2. November 1950) Zur Autorenbiographie