Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
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Liebe ist Rauch, aus dem Dunst der Seufzer gemacht; gereinigt – ein Feuer, sprühend in den Augen der Liebenden; aufgewühlt – ein Meer, gespeist von den Tränen der Liebenden. Was ist sie sonst noch? Ein höchst besonnener Wahnsinn, eine würgende Galle und eine erhaltende Süße.
Ein Freund, der dich so gut verstand, reicht zum Abschied dir die Hand, du zweifelst, ja du glaubst es nicht, und Tränen rinnen ins Gesicht, Minuten noch dann geht er fort, von diesem so vertrauten Ort, wo du nun ohne ihn musst sein, unter vielen, doch allein.
Wenn du mich mit einem anderen siehst, könntest du sagen: "Sie ist nicht mehr mein Mädchen – sondern sein Mädchen." Und wenn ich dich dann zu meiner Hochzeit einladen würde, würdest du kommen? Könntest du es ertragen, mich in einem weißen Kleid zu sehen, wie ich einem anderen Mann das "Ja-Wort" gebe? Und wenn dann nach Jahren meine Kinder zu dir kommen und sagen: "Wir haben versteckte Fotos unter Mamas Bett von dir gefunden." Könntest du dann deine Tränen stoppen?
Es tut weh, sich ins Zimmer einzuschließen, auf den Boden zu sinken, und seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Ohne einen Ton von sich zu geben, man könnte ja gesehen oder gehört werden – man muss doch stark sein.
Traurig sein ist sicher schwer, man spürt kein Glück, kein Leben mehr. Wen‘s nicht betrifft, den kümmert's kaum, denkt weiter an den schönen Traum. Doch sag mir, warum trauern wir? Gibt’s einen, der’s erklären kann? Gründe gibt es schrecklich viele, tausend tränenreiche Ziele, die oft nicht zu erreichen sind – so leer die Herzen dann auch sind. Es fällt mir schwer, nun zu versteh‘n, dass wir uns nie wieder sehn! Ja ich wein‘ und steh dazu, doch du fehlst mir nun mal so!
Viele Tränen, großes Leid. Irgendwann vergisst man dies auch mit der Zeit. Das Herz fängt an zu heilen, Tränen trocknen und irgendwann hört man es wieder klopfen.
Kleine Kinder malen ein weinendes Gesicht mit blauen Tränen. Kleine Kinder malen blutende Wunden an Knien. Kleine Kinder malen verweinte Augen rot. Und gebrochen Herzen? Gebrochene Herzen malen sie überhaupt nicht. Wie gern' wär ich noch klein.
Jeder sieht mein Lachen, doch keiner sieht, wie ich in mir kämpfe . Jeder hört, was ich sage, doch keiner weiß, was ich denke . Jeder liest, was ich schreibe, doch keiner entdeckt meine Tränen. Jeder meint, mich zu kennen, doch keiner kennt mich wirklich.
Den Schmerz, ich gebe ihn oft nicht zu. Die Tränen, ich unterdrücke sie und weine sie nach innen, damit es niemand sieht. Meine Stärke ist oft nur gespielt. Tief unten in meinem Herzen sieht es ganz anders aus.
Mit Schweiß und Tränen Jeden Zweifel mühsam weggewischt Mit Erfolgserlebnissen Körper Und Seele neu erfrischt Der oben auf dem Treppchen steht, Ist der, der sehr weit fliegt Was wirklich bei der Leistung zählt Ist der innere Sieg
Die Liebe ist wie der Wind. Er begegnet dir, schön und berauschend. Mit alle seiner Macht nimmt er dich. Benebelt deine Sinne. Hüllt dich ein mit seiner Wärme. Reißt dich mit in den Sturm der Gefühle. Doch wenn er seine Wärme verloren hat, beißt seine Kälte auf deiner Haut. Die Kälte zieht in deinen Körper und trifft auf dein Herz. Und seine Eiseskälte treibt dir die Tränen in die Augen.