Paula litt darunter, dass ihr künstlerisches Tun nahezu gar keine Anerkennung fand.
Wie wenig von Paula gehalten wurde, verdeutlichen die Tagebuch-Sätze, die Otto Modersohn am 11.3.1902 niederschrieb:
"Mutter, Tanten, Geschwister haben ein stilles Übereinkommen: Paula wird nichts leisten." -"Dass sie etwas ist und leistet, daran denkt keiner [der sie umgebenden Künstler]." - "[Heinrich Vogeler] kennt sie nicht, würdigt sie nicht - hält sie für ganz verfehlt."
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Versuche mich wieder tief in meine Arbeit hineinzugraben. Man muss eben den ganzen Menschen der einen, ureinzigen Sache widmen. Das ist der Weg, wie etwas werden kann und wird.