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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Nichts braucht unser Land in dieser verzagten Zeit so nötig wie eine Bewegung in den Köpfen, einen Wandel der Mentalitäten, eine Orientierung auf die geistliche Dimension des Lebens.
Alles echte Leben im Christenstand wird zum Lieben. Alles echte Lieben wird zum Leiden. Alles Leben und Leiden, Dienen und Danken fließt durch den Christusstrom in Gottes ewiges Liebesmeer.
Tatenloses Abwarten und stumpfes Zuschauen sind keine christlichen Haltungen. Den Christen rufen nicht erst die Erfahrungen am eigenen Leib, sondern die Erfahrungen am Leib der Brüder, um derentwillen Christus gelitten hat, zur Tat und zum Mitleiden.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Sich nicht für klug halten, sich herunterhalten zu den Niedrigen, heißt ohne Phrase und in aller Nüchternheit: sich selbst für den größten Sünder halten.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Ohne Christus ist Unfriede zwischen Gott und den Menschen und zwischen Mensch und Mensch. Christus ist der Mittler geworden und hat Frieden gemacht mit Gott und unter den Menschen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Nur wenn man das Leben und die Erde so liebt, dass mit ihr alles verloren und zu Ende zu sein scheint, darf man an die Auferstehung der Toten und eine neue Welt glauben.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Wir besitzen weder eine der angeblichen Quellenschriften gesondert, sei es ganz oder in einem erhaltenen Fragment, noch haben wir eine geschichtliche Kunde, dass sie jemals existiert haben. Die Scheidung in "Quellen" ist also reine Hypothese und Konstruktion ohne Bezeugung.
Alle "Widersprüche" oder "Doppelungen" oder sonstigen Auffälligkeiten, die herkömmlich zur Quellenscheidung führten, können auch philologisch und textimmanent gedeutet werden.
Viele nehmen es nicht persönlich genug, dann entschwindet Gott, und das Wort bleibt zurück, aber dann ist´s nicht mehr die Kraft - dann nehmen es viele nicht als Wort Gottes und haben nichts mehr davon.
Ich glaube an die Sonne, auch wenn ich sie nicht sehe. Ich glaube an die Liebe, auch wenn ich sie nicht fühle. Ich glaube an Gott, auch wenn er schweigt.
Hast du die Herrschaft Gottes nicht über dir, so wird bald ein anderer über dich herrschen. Die Liebe Gottes sollte uns zu den freiesten Menschen machen.