Eine Schwangerschaft, die Geburt, die Stillzeit und generell das Elternsein bedeuten, dass das Leben von früher durchgewirbelt wird. Vieles ist nicht mehr so, wie es mal war. Die gewohnten Freiheiten verändern sich. Wenn man diese Veränderung nicht als etwas Negatives betrachtet, sondern sie annehmen kann und mit dem Wandel geht, fällt es einem leichter, sich auf das Neue einzulassen. Ein Anpassen und Im Fluss-Sein mit diesen verschiedenen Phasen im Eltern-Dasein helfen dabei, ein Gleichgewicht zwischen den eigenen und den Bedürfnissen des Kindes zu finden.
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Wird man in einer Ehe das Handtuch werfen, kann sich die Situation nur verschärfen. Warum macht man es sich nichtleicht, es hätte doch auch ein Waschlappen gereicht?
Von den Sorgen des reichen Mannes Der reiche Mann hat es nichtleicht. Will doch das Volk, es stände mit ihm gleich. Was hätt er dann noch für ein Leben, müsst er dem Volk etwas abgeben?
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wer seiner Zeit voraus ist, hat es nichtleicht, Anerkennung für seine Erfindungen, Ideen, Visionen, Gedanken und Träume zu finden.
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Ich werde mich nicht ändern, nur weil es andere vielleicht von mir erwarten. Mein Herz, meine Seele, mein Geist und mein "Ich" sind mit mir zufrieden, also warum sollte ich sie enttäuschen, in dem ich mich ändere.
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Das geschriebene Wort hat nicht immer Gewicht, denn vieles glauben die Leser nicht. Die Presse leicht dazu neigt, dass sie nicht immer die Wahrheit schreibt.
Jahreszeiten Das Jahr hat vier Kinder, Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Alle vier sind Brüder, erscheinen immer wieder und singen ihre eigenen Lieder. Sie haben unterschiedliche Charaktere, manchmal leichte oder schwere und kommen sich oft in die Quere. Einmal im Jahr stellen sie sich ein und jeder will der Größte sein. Sie treten nie gemeinsam auf und bestimmen Temperaturen und Wetterverlauf. Drei Monate dürfen sie im Jahr regieren, doch am Ende können sie schlecht verlieren. Sie wollen vor dem anderen nicht weichen und heftige Stürme werden uns erreichen. Jahr für Jahr werden sie uns begleiten, die unterschiedlichen Vierjahreszeiten.
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Betrachtet man die Weltpolitik im Ganzen, wird jeder mit dem Teufel tanzen. Die Moral gibt hier den Takt nicht an, jeder tanz so gut er kann. Wenn man damit Vorteile erreicht, fallen die Tanzschritte ziemlich leicht.
Das Leben kann und soll im Alter immer schöner und großartiger werden, leichter aber wird es nicht.
Carl HiltyDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Oktober 1909) Zur Autorenbiographie
Sag ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichtemachen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben – ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, deine Tage zu bestimmen.
Eine Schwangerschaft, die Geburt, die Stillzeit und generell das Elternsein bedeuten, dass das Leben von früher durchgewirbelt wird. Vieles ist nicht mehr so, wie es mal war. Die gewohnten Freiheiten verändern sich. Wenn man diese Veränderung nicht als etwas Negatives betrachtet, sondern sie annehmen kann und mit dem Wandel geht, fällt es einem leichter, sich auf das Neue einzulassen. Ein Anpassen und Im Fluss-Sein mit diesen verschiedenen Phasen im Eltern-Dasein helfen dabei, ein Gleichgewicht zwischen den eigenen und den Bedürfnissen des Kindes zu finden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, einem Menschen, der von einer Last gedrückt wird, zu helfen. Entweder man nimmt ihm die ganze Last ab, so dass er künftig nichts mehr zu tragen hat. Oder man hilft ihm tragen, in dem man ihm dies Tragen leichter macht. Jesus will nicht den ersten Weg mit uns gehen.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Entscheidungen, die die Arbeit fordert, werden einfacher und leichter, wo sie nicht in Menschenfurcht, sondern allein vor Gottes Angesicht gefällt werden.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Es ist leicht gesagt, dass man Gott lieb hat. Denn er kommt nicht persönlich zu uns. Aber man sehe zu, wie wir uns gegen die bedürftigen Leute verhalten.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Denken und Handeln im Blick auf die kommende Generation, dabei ohne Furcht und Sorge jeden Tag bereit sein zu gehen – das ist die Haltung, die uns praktisch aufgezwungen ist und die tapfer durchzuhalten nichtleicht, aber notwendig ist.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, doch braucht sie Liebe. Ich lauf über Wiesen & Felder, meine Gedanken sind oft schneller, als meine Füße mich tragen können. Und doch antworte ich mir, keiner kann mich hören. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht doch Liebe. Ich sehe die Hasen im Zick-Zack rennen, Bienen, die sich vom Nektar trennen. Der Löwenzahn lässt seine Pollen fliegen, kleine Fallschirme, bis sie liegen. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön und braucht einfach Liebe. Ins weiche Gras lass ich mich nieder, saug die Schönheit auf, wie ein Schwamm. Ich seh den schönen weißen Flieder- auf ihm ein prächtiger Schmetterlingsschwarm. Immer wieder weht eine leichte Brise, die Welt ist schön, schenkt unendlich viel Liebe. So ist es auch mit uns Menschen. Wir denken zu oft- können vieles nicht lenken. Denn immer wieder weht eine leichte Brise. Die Welt ist so schön- doch nicht OHNE Liebe.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Der Klemens (23. November) uns den Winter bringt, St. Petri Stuhl (22. Februar) dem Frühling winkt; den Sommer bringt uns St. Urban (25.Mai), der Herbst fängt nach dem Barthel (24. August) an. Wie sich das Wetter an Urban verhält, so ist’s noch 20 Tage bestellt. Das Wetter um den St. Urban zeigt auch des Herbstes Wetter an. Scheint die Sonne hell am Urbanitag, wächst guter Wein nach alter Sag‘; wenn es aber regnet, ist nichts gesegnet. Viel Sonne bringen muss St. Orben, sonst die Trauben leicht verdorben.
Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In jedem von uns schlummert ein Held. Du kannst vielleichtnicht die ganze Welt retten. Aber du kannst heute die Welt eines anderen Menschen erhellen.
Durch ein Lächeln, ein Kompliment, eine Berührung, einen Kaffee, eine kleine Hilfeleistung. Und wenn wir das alle tun, ist eines Tages auch die Welt ein guter Ort.
Sich von Fleisch zu ernähren ist ökologisch betrachtet Wahnsinn. Deutlicher wird dies bei der Ernährung auf einem Raumschiff, wo die Natur einem nicht alles so leicht ermöglicht. Der Aufwand bei Pflanzen oder Tierproduktion wird hier richtig sichtbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Mut Mit Mut kann man vor allen Dingen, viel Außergewöhnliches vollbringen. Geht man mut Mut an Dinge heran, dann auch vieles gelingen kann. Wer Mut hat, der bewältigt viel und kommt ganz schnell zu seinem Ziel. Mit Mut an Dinge heranzugehen, dazu muss man die Situation verstehen. Nur der Mutige kommt gut voran, stößt er dabei auch manchmal an. Ein mutiger Mensch hat es leichter im Leben und kann der Welt so vieles geben. Wir sollten auch Mut in uns tragen, Dinge zu benennen, die uns nicht behagen. Wenn wir Ungerechtigkeiten bekämpfen, dürfen wir unseren Mut niemals dämpfen. Da braucht es dann vor allen Dingen, Mut, um gegen den Strom zu schwimmen. Wer sich mutig setzt für andere ein, der sollte unser Vorbild sein. Männer und Frauen in allen Ländern, können mit Mut die Welt verändern.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Zufriedenheit Kann es etwas Schöneres geben, wenn man zufrieden ist im Leben? Man ist ausgeglichen, lehnt sich zurück und empfindet so etwas wie Glück. Manch einer kann nie zufrieden sein, ihm fällt immer etwas Negatives ein. Wenn die Lebenseinstellung daran krankt, dass man zuviel vom Leben verlangt, geht es einem wie so vielen, sie streben nach unerreichbaren Zielen. Man kann sich nicht immer mit anderen vergleichen, um dann immer mehr zu erreichen. Wer zufrieden durchs Leben geht, keine utopischen Ziele anstrebt. Man kann die Realität erkennen und nicht nach falschen Idealen rennen. Wenn sich die Zufriedenheit macht breit, entsteht auch eine gewissen Leichtigkeit.. Zufriedenheit entsteht nicht wie Glück spontan, Zufriedenheit hält länger an. Sie ist ein Gefühl, was man in sich trägt und sich auf alle Gedanken legt. Wären alle zufrieden mit ihrem Leben, würde es viel weniger Konflikte geben.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Sobald du einen Traktor hast, um den Boden zu bearbeiten, entfernst du dich von der Natur. Du bist gezwungen, einen Betrieb zu haben, der überhaupt nicht mehr dem Ökosystem gleicht.
Der Feind Die große Welt ist im Kampf vereint, gegen einen kleinen gemeinsamen Feind. Er kam plötzlich über Nacht, hat die Weltordnung durcheinander gebracht und zeigt uns nun seine große Macht. Er ist hinterlistig, unsichtbar un klein, schleicht sich in unsere Blutbahn ein. Wir haben keine Waffen, um uns zu wehren, er wird sich immer weiter vermehren, lassen wir ihn ungehindert gewähren. Wenn man Feinde hat, die man nicht sieht, mit unserem Bewusstsein etwas geschieht. Wir fühlen uns in unsicheren Zeiten, lassen uns von Panik leiten, denn unsichtbare Feinde Angst verbreiten. Ein kleines Virus uns vor Augen hält, wie machtlos wir sind auf dieser Welt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gangbild Du wirst in deinem Leben erfahren, dein Gang verändert sich mit den Jahren. Hüpfend und rennend ist der Gang als Kind, leichtfüßig und schnell die Jugendlichen sind. Als Erwachsener ist der Gang fest und konstant, im Alter ist er schleppend und nicht mehr elegant. Wenn nichts mehr in Gang kommt, nichts mehr geht, dann ein Rollator zur Verfügung steht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt