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Die Angst vor der Vergangenheit begleitet uns Deutsche durch jede Zeit. Wir können keine angstfreie Zukunft gestalten, wenn wir immer Angst haben vor dem Alten.
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Die Familie ist mehr als nur Vater, Mutter, Kinder und Großeltern. Die Familie ist der zentrale Lebenspunkt eines Menschen. Sie ist Vergangenheit und Zukunft, Ursprung, Bestand und Fortbestehen seiner Ahnen und Nachkommen.
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DAS ÜBERWACHTE VOLK! | Die 'Stasi' ist Vergangenheit, das gläserne Volk ist die erschreckende Gegenwart und Zukunft.
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Träume sind die nächtlichen Spiegel der Seele, in der sich Licht und Schatten, Schönheit und Grauen, Enttäuschung und Hoffnung, Schmerz und Freude, Angst und Furchtlosigkeit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spiegeln.
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Die (Eine) Zukunft würde es ohne die Gegenwart und der Vergangenheit nicht geben. In der Zukunft werden unsere Enkel und Urenkel das ernten, was wir in der Vergangenheit und in der jetzigen heutigen Gegenwart säen. - Darum sollten wir darauf achten, dass Armut und Ungleichheit, Hass und Krieg, Umweltverschmutzung- und Zerstörung nicht unsere einzigen Hinterlassenschaften sind.
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Die Deutschen begleitet die Peinlichkeit seiner unrühmlichen Vergangenheit. Sie werden diese Schuld nicht los und die Scham ist grenzenlos. Diese Belastung wird uns zu allen Zeiten als Peinlichkeit immer wieder begleiten.
Beim Beurteilen eines Menschen die Vergangenheit völlig ausser acht zu lassen bedeutet das Ignorieren aller Einflüsse der Vergangenheit, die diesen Menschen erst gemacht haben.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man soll einen Menschen nicht nach seiner Herkunft beurteilen, sondern danach wo er hin will, doch um die Zukunft abschätzen zu können, benötigt man Gegenwart und Vergangenheit.
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In der Vergangenheit und im Jetzt, wurde das Menschenrecht dauernd verletzt. Der Mensch hat ein Recht zur freien Entfaltung und eine unabhängige Lebensgestaltung.
In der Gegenwart nehmen wir uns oft die Zeit und schauen in die Vergangenheit. Doch wir holen das Glück aus der Vergangenheit nicht zurück. Um unser Leben anders zu verstehen, müssen wir auch die Fehler sehen. Damit wir in Zukunft besser entscheiden, müssen wir diese Fehler meiden.
Viele Menschen sind wie Seiltänzer. in der einen Hand halten sie einen Sack, der mit den ungerechten Werken ihrer Vergangenheit gefüllt ist, in der anderen einen Sack voller Zukunftserwartungen. So balancieren sie zwischen Hoffnung und Verzweiflung und stürzen.
Wenn wir älter werden, hoffen wir, irgendwann zu vergessen, was böse und traurig an unserer Vergangenheit gewesen ist. Aber in Wirklichkeit ist es so, das wir niemals vergessen. Es kommen dauernd neue Dinge, die uns bedrücken, die uns verfolgen.