Henrik IbsenDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. Mai 1906) Zur Autorenbiographie
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Suche nach allen Sprüchen, eingetragen ab dem 17.01.2016
Ich habe entdeckt, dass die frühen Morgenstunden vor dem Frühstück am gewinnbringendsten für mich sind, um die Bibel zu lesen und über wichtige Anliegen und Nöte zu beten.
Angeber sind nicht selten Leute, die nur eine einzige Sache können. Und damit geben sie dann an. Bei manchen Angebern ist diese eine Sache sogar das Angeben selbst.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn Politiker keine Lösung finden, werden sie eine Kommission begründen. Die entwickelt dann ein Konzept, das bringt es dann zu einem Projekt, in welchem nicht immer eine Lösung steckt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Flut hat ungehemmt, wertvolle Erinnerungen weggeschwemmt. Dokumente, seit man geboren, sind nun unwiederbringlich verloren. Man hat es sein ganzes Leben gesammelt, jetzt ist es verloren und vergammelt. Vieles lässt sich ersetzen und verschmerzen, doch dieser Verlust sitzt tief im Herzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Gott verlangt kein vollkommenes, sündloses Leben für die Gemeinschaft mit ihm selbst, aber er verlangt, dass wir es ernst meinen mit der Heiligung, dass wir bekümmert sind über Sünde in unserem Leben, anstatt sie zu rechtfertigen, und er will, dass wir ernsthaft der Heiligung als einem Lebensstil nachjagen.
Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.
Immanuel KantDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 12. Februar 1804) Zur Autorenbiographie
Wenn Du glaubst, Du bist in Sicherheit, wenn Du glaubst, Dir geschieht kein Leid, wird Dir Tod und Verderben gebracht, denn die Natur zeigt Dir ihre Macht.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wer die Gefahr nie gekannt, hat sie aus dem Gedächtnis verbannt. Man wird sie nicht hören die Sirenen der Gefahr, man nimmt die Signale einfach nicht wahr.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Durch unsere Bereinigung mit Christus in seinem Tod sind wir von der Gewalt der Sünde befreit. Aber wir müssen feststellen, dass die Sünde immer noch darum ringt, die Herrschaft über uns zu gewinnen.
Die Sünde aus der eigenen Stärke zu töten, ausgeführt auf selbsterdachten Wegen zum Ziel der Selbstgerechtigkeit ist die Seele und das Wesen aller falschen Religionen.
Dankbarkeit ist der normale Ausdruck einer lebendigen Beziehung zu Christus und ein Maß dafür, wie intensiv wir die Echtheit dieser Beziehung tatsächlich erleben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße des Freudenboten, der da Frieden verkündigt, Gutes predigt, Heil verkündigt, der da sagt zu Zion: Dein Gott ist König!
Helfen hilft. Wir glauben, wir haben unser Leben im Griff, können es selbst steuern unser Lebensschiff. Eine Naturkatastrophe in Stadt und Land, riss uns plötzlich das Steuer aus der Hand. Der Schock war tief und groß, wir ließen das Steuer einfach los. Wir trieben eine zeitlang ziellos umher, die Realität zu begreifen, fiel uns schwer. Das Leben aus den Fugen gerät, wenn man vor den Trümmern seines Lebens steht. Doch dann ist irgendwie ein Wunder geschehen, wir konnten mit Erstaunen sehen, wenn irgendwo ein Unglück geschieht, man die edelsten Eigenschaften des Menschen sieht. Viele Helfer waren Bauern, Firmen, kamen von weither, brachten Geräte, groß und schwer. Sie haben sich einfach auf den Weg gemacht und selbstlos ihre Hilfe gebracht. Die Menschen kamen von Nah und Fern und brachten ihre Hilfe gern. Die Herzen der Menschen wurden weit, jeder war zur Hilfe bereit. Da wuchs die Hoffnung in der Menschen Herzen, denn es linderte ihr Leid und die Schmerzen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn ein Unglück geschieht, kann man sehen, dass die Menschen zusammenstehen. Gegenseitige Hilfe ist keine Frage und es treten unsere besten Eigenschaften zutage.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt