Wahlen sind die Gladiatorenspiele des 21. Jahrhunderts: "Gib das Volk das Gefühl von scheinbarer Macht!"
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Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell Menschen aus der Fassung zu bringen sind, wenn sie in einen Haufen Hundekacke treten.
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Steuern sind die staatlich legalisierten Raubzüge des 21. Jahrhunderts.
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Wahlen sind die Gladiatorenspiele des 21. Jahrhunderts: "Gib das Volk das Gefühl von scheinbarer Macht!"
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Seit Jahrhunderten gibt es das ungeschriebene Gesetz der Macht der Frauen, über die Männer.
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Das Proletariat, die Arbeiterklasse ist seit Jahrhunderten unverändert die Klasse der Ausgebeuteten und Benachteiligten. Eine wahre Demokratie würde das schon längst geändert haben. Die Demokratie ist nur ein großer Schwindel!
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Der Despot In jedem Jahrhundert gibt es einen Despot, der die Welt mit einem Krieg bedroht. Er hat an sich gerissen große Macht und sein Land vor Waffen starrt. Hat jemand zu lange die Macht ausgeübt, das seinen Blick auf die Wirklichkeit trübt. Die Welt kann nicht mehr verstehen, wie konnte das eigentlich geschehen. Ein Despot im eigenen Land wird am Anfang als solcher nicht erkannt. Mit großen Versprechungen wird er gewählt, weil er dem Volk Lügen erzählt. Es zeigt zuerst nicht sein wahres Gesicht, hinter die Kulissen schaut man nicht. Hat er seine Macht fest installiert, sein Volk die Freiheit verliert. Die Menschen, die den Despoten umgeben, werden gut in seinem Dunstkreis leben. Im Volk wird Angst aufgebaut und kaum einer sich zu Protesten traut. Mit Macht muss man umgehen können, muss sie dosieren, doch der Despot wird die Grenzen verlieren. Man wird zum Despoten gemacht, nicht geboren und irgendwann auf die Macht eingeschworen.
Es scheint tatsächlich so zu sein, dass man in der Öffentlichkeit nicht sagen darf, was einen stört und man entfernt zu haben wünscht. Es herrscht die paradoxe Diktatur der hundertzehnprozentigen heiligen Toleranz.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Unsere über Jahrhunderte gewachsene Lebensphilosophie lässt sich nicht so sporadisch ändern, ja sie hat sogar Eigendynamik entwickelt, mit fatalen Folgen für Umwelt und Mensch.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein viertel Jahrhundert verbunden, gemeistert die glücklichen und trüben Stunden, Liebe schafft alles in Gemeinsamkeit, drum halte sie noch eine Ewigkeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Auf einhundert Mann, die in der Not bestehen können, kommt nur einer, der im Wohlstand bestehen kann.
Thomas CarlyleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 5. Februar 1881) Zur Autorenbiographie
Für das christliche Leben ist ein Beispiel mehr wert als tausend Argumente; ein Leben besser als hundert Briefe; eine Demonstration wirkungsvoller als zehn Diskussionen.
Ich bin der Überzeugung, dass die größten Gefahren, die dem kommenden Jahrhundert bevorstehen, folgende sind: eine Religion ohne den Heiligen Geist, eine Christenheit ohne Christus, eine Vergebung ohne Buße, eine Erlösung ohne Wiedergeburt, eine Politik ohne Gott und ein Himmel ohne Hölle.
Es kostet hundertmal mehr, eine Lüge zu bestätigen, als die Wahrheit.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Die Bibelübersetzung ist eine große Mühe. Wir haben viel Öl dabei verbraucht. Es werden aber etliche sein, die es werden besser wollen wissen denn wir, aber nicht besser machen. Sie werden mich bei einem Wort fassen wollen, wo ich es umgekehrt bei hundert könnte, wenn sie selbst übersetzten.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Hunde und Katzen, sind die besseren Menschen. Sie haben keine Brieftaschen.
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Wenn das Gleichgewicht der Elemente einen kritischen Punkt überschreitet, sprechen wir nicht mehr von einer Katastrophe, auch nicht mehr von einer Jahrhundertkatastrophe...
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
In diesem Jahrhundert wird die Erde mit ihrer Verwüstung konfrontiert, und jene die es überstehen, werden nicht mehr auf grenzenloses Wachstum und bedingungslosen Fortschritt setzen. Die blaugrüne Ära des Planeten wird für Jahrhunderte Geschichte sein. Wollen wir das wirklich?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt