Ach wie schön ist diese Welt, wenn der Regen durch die Abendsonne fällt, das Spiel des Lichts ist wie ein Traum, die Drossel singt man hört es kaum, ein Regenbogen spannt den Lauf, die Farben gehen ineinander auf, welch Harmonie am Tagesende, falte meine müden Hände, auf die morschen Knie ich sinke hin, weiß wer ich gewesen bin, und so zieh ich in den roten Schein, wo ich immer werde sein.
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Damals als ich auf dem Nachhauseweg zum Abendhimmel hochsah, überkam mich solche Einsamkeit, dass ich zitterte. Es ist seltsam aber plötzlich wirkt der Himmel so sanft. Wenn ich hinter mich sehe, ist mein langer Schatten nicht der einzige, dendie Sonne auf den Boden wirft. Mehr ist es nicht. Mehr nicht, und doch ...
Sie hat mich noch nie belogen. Ich weiß, dass sie mich nie verlässt. Sie hat ein Netz um mich gewoben, hält mich mit tausend Armen fest. Sie kam als mir die Stimme brach, ihre Wiege meine Hand. Ich schlafe abends mit ihr ein sie ist nicht mit mir verwandt. Sie schüttelt mich und lässt mich frieren, kennt kein Mitleid kein Erbarmen. Vergleiche sie mit nassen Tieren doch meine Sucht hat keinen Namen.
Die Liebe ist nicht einfach nur ein schöner Abend. Ein Märchen ist sie auch nicht. Nicht einmal die Liebe auf den ersten Blick. Es ist nicht das wahre Leben.