Um einen Kommentar zu einem Spruch einzutragen, brauchst du nichts weiter als einen Benutzernamen und deinen Kommentar.
Dazu musst du noch nicht einmal registriert sein.
Es gibt eine Vielzahl von Smileys, aus denen du wählen kannst (beim Klick auf "mehr Smilies" öffnet sich ein neues Fenster), bitte
gehe trotzdem sparsam damit um.
Um deine Nachricht besonders zu gestalten, kannst du BB-Code verwenden oder einfach auf die Schaltflächen rechts über dem Eingabefeld
klicken (dazu muss Javascript aktiviert sein).
Hier bei den Kommentaren sind nicht alle BB-Codes erlaubt, z.B. darfst du hier nicht zitieren oder Bilder einfügen.
Mein Wappen ist nicht adelig, mein Leben nicht untadelig, und was da wert sei mein Gedicht, fürwahr, das weiß ich selber nicht.
Eduard MörikeDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 4. Juni 1875) Zur Autorenbiographie
Nimm das Leid an, wenn es dich trifft. Es ist ein Bestandteil unseres Lebens hier, ob dies nun uns gefällt oder nicht. Doch bedenke: gerade bei vielen Regentagen wächst die Wahrscheinlichkeit, dass sich schließlich wieder die Sonne zeigt.
Achte die Tradition; wie man mit ihr umgeht, gibt viel Auskunft über das menschliche und kulturelle Niveau einer Zeit. Es wäre ein verhängnisvoller Irrtum zu glauben, man könne Bewährtes einfach deshalb verwerfen, weil es eine alte Erfahrung darstelle. Ist denn der menschliche Körper zu verwerfen, weil sein Bauplan alt ist?
Wie ein grandioser Plan es vorsieht, entfaltet sich das Universum: es ist ein großartiges Wunder, wo wir Menschen geringer als ein Stäubchen erscheinen.
Die Angst begleitet uns im Dasein, doch viele Ängste sind die Folge einer Schwächung durch zu großer Belastung, zu wenig Geborgenheit, durch Vereinzelung, durch Liebesmangel, durch Geiz und Neid und nicht zuletzt das Ergebnis der Unfähigkeit, Gott auch in der Not vertrauen zu können [...]
Sei grundsätzlich gewaltfrei. Jedoch lass es nicht zu, dass die Bösen die Gewaltfreiheit wie eine Schwachstelle benutzen. Bei einem ungerechten Angriff wehre dich, mit Maß, eh du vernichtet wirst. Verteidige die Schwachen und Bedrohten. Jedoch besiege den Hass, er würde deine und deines Nächsten Seele zerfressen.