Alle Völker der Welt können miteinander in Frieden leben, wenn wir unsere Regierungen verbieten, Kriege zu führen!
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Frau - Räumt noch den Tisch auf -Bereitet Frühstück vor -Schließt die Haustür ab -Wirft noch eine Waschmaschine an -Legt die Klamotten aus dem Trockner zusammen -Schmiert Brote für den nächsten Tag -Schminkt sich ab -Wirft die Spülmaschine an -Schreibt eine Einkaufsliste für den nächsten Tag -Räumt das Zeug der Kinder auf -Überprüft die Vorräte
Die Erde hat alles zu bieten, was unseren Schmutz, oft hartnäckigen Dreck, beseitigen kann. Wenn wir jedoch künstliche Stoffe herstellen, die es in der Natur nicht gibt, dann haben wir ein Problem. Solche Stoffe können wir oft nur mit noch stärkerer Chemie beseitigen.
Hinterlasse nie zuviel Müll auf deinem Weg, denn wenn du einmal der Versuchung nachgeben solltest, einen Schritt rückwärts zu gehen, trittst du voll hinein.
Der Grund, warum Menschen zum Schweigen gebracht werden, ist nicht, weil sie lügen, sondern weil sie die Wahrheit reden. Wenn Menschen lügen, können ihre eigenen Worte gegen sie angewandt werden. Doch wenn sie die Wahrheit sagen, gibt es kein anderes Gegenmittel als die Gewalt.
Einige Urvölker hatten die Gewohnheit, bei Pandemien Anführer zu opfern, um die Götter zu besänftigen. In so schwierigen Zeiten sollte man wirklich nichts unversucht lassen.
Die Welt lässt sich nicht verbessern, wenn alle blind der Mehrheit folgen. Es braucht Menschen, die den Mut haben scheinbar Unumstössliches infrage zu stellen, die sich trauen, Autoritäten anzuzweifeln und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen.
Mahatma GandhiDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 30. Januar 1948)
Immer, wenn ich sehe, wie Polizisten eine Wohnung stürmen, frage ich mich, wie das bei mir ablaufen würde. Der erste stolpert über die alten Kartons im Flur, der zweite rutscht in der Küche auf Essensresten aus und der Rest verheddert sich im Wäscheständer.
Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Lustknaben noch Knabenschänder noch Diebe noch Habgierige noch Trunkenbolde noch Lästerer noch Räuber werden das Reich Gottes ererben.
Das ist so ein tolles Gefühl, wenn Du dein selbstangebautes Essen auftischst. Das ist so ein Stolz, den man da in sich spürt. Und ich habe das immer noch, obwohl wir jetzt schon sehr sehr lange fast unser ganzes Gemüse selber anbauen, aber es ist einfach, ja, tolles Gefühl wenn du genau weißt was auf deinem Tisch landet, was drin ist, wenn deine Kinder mitbekommen wo das Essen herkommt, das auf dem Tisch landet. Also ich kann davon gar nicht genug bekommen und ich glaube du wirst auch sehr schnell süchtig danach werden.
Willst Du ein Leben, was ewig in Gottes Gegenwart ist, dann betritt den schmalen Weg. Lebe nicht mehr nach Deinen Vorstellungen, lebe nicht mehr nach Deiner Lebensplanung, sondern fang an so zu leben, wie es JESUS in Seinem Wort für Dich vorgesehen hat. ER, JESUS, soll auf allen Deinen Wegen vorangehen, immer sollst Du IHN vor Augen haben, dann wird ER Dich segnen und alle Deine Pfade ebnen!
JESUS möchte Dich segnen, Dir echtes Leben, ewiges Leben schenken, aber das geht nur, wenn Du von allen Irrwegen weggehst und auf den Pfand der Gerechtigkeit kommst. Eine Gerechtigkeit, die Gott Dir schenken möchte, wenn Du in Seinem Willen lebst, Seinen Weg nicht verlässt.
Auf die Umstände zu schauen, wird uns immer untergehen lassen, aber auf JESUS zu schauen, Seine Hand zu ergreifen, das wird uns ermöglichen auf dem Wasser zu gehen.
Freue dich auf alles, was Gott heute für dich bereithält, lass dich von Seiner Liebe füllen und hör auf, dir Sorgen um das zu machen, was du nicht ändern kannst. Vertraue deinem allmächigen Vater, der alles ändern kann.
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören.
Wer untadelig lebt und recht tut und redet die Wahrheit von Herzen; wer mit seiner Zunge nicht verleumdet, wer seinem Nächsten nichts Arges tut und seinen Nachbarn nicht schmäht.
Lege mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm. Denn Liebe ist stark wie der Tod und Leidenschaft unwiderstehlich wie das Totenreich. Ihre Glut ist feurig und eine gewaltige Flamme.
Viele Wasser können die Liebe nicht auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, würde man ihn verspotten.
Man mühe sich ab, wie man will, so hat man keinen Gewinn davon. Ich sah die Arbeit, die Gott den Menschen gegeben hat, dass sie sich damit plagen. Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Da merkte ich, dass es nichts Besseres dabei gibt als fröhlich sein und sich gütlich tun in seinem Leben. Denn ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll. Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Ich glaube, dass wir einen Funken jenes ewigen Lichtes in uns tragen, das im Grunde des Seins leuchten muss und welches unsere schwachen Sinne nur von ferne ahnen können.
Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren; es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muss. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
Zeit zum Zuhören Ich höre und höre Dir zu, wenn Du mit mir sprichst. Du hast mir etwas zu erzählen, hast einiges auf dem Herzen. Ich habe Geduld und lasse dich reden, unterbreche Dich nicht. Als ich jung war, konnte ich schlecht zuhören, weil mir der Sinn und die Geduld fehlte. Jetzt will ich Dich beim Reden nicht stören, nehme mir Zeit, Dir zuzuhören.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Zeit zum Weinen Ich weine bei großen Emotionen. Rührung, Freude und Schmerz kann ich so ausdrücken. Die Tränen helfen mir, die großen inneren Kämpfe zu kanalisieren. Ich nehme mir Zeit zum Weinen, lasse es zu, dass die Tränen fließen. Unterdrücke ich sie, bin ich verkrampft, haben einen Kloß im Hals. Wenn ich an etwas Trauriges denke, kommen sie ganz plötzlich die Tränen. Bei Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit, kann ich die Tränen nicht zurückhalten. Es sind Tränen der Wut, der Enttäuschung. Tränen zeigen große Gefühle, die durch die Tränen überfließen. Es ist wie bei einer Überschwemmung, sie fließen ohne Hemmung.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt