Have you been to the desert? Have you walked with the dead? There's a hundred thousand children Being killed for their bread And the figures don't lie They speak of human disease But we do what we want And we think what we please
Have you lived the experience? Have you witnessed the plague? People making babies Sometimes just to escape In this land of competition The compassion is gone Yet we ignore the needy And we keep pushing on
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Feel the rain on your skin No one else can feel it for you Only you can let it in No one else, no one else Can speak the words on your lips Drench yourself in words unspoken Live your life with arms wide open Today is where your book begins The rest is still unwritten
If today was your last day, would you make your mark by mending a broken heart? You know it's never too late to shoot for the stars, regardless of who you are. So do whatever it takes 'cause you can't rewind a moment in this life. Let nothin' stand in your way 'cause the hands of time are never on your side.
I wish for this night-time To last for a lifetime The darkness around me Shores of a solar sea Oh how I wish to Go down with the sun Sleeping, weeping With you
Denn das Leben ist wie eine große Autobahn, lass uns nicht lange überlegen, sondern los fahr'n. Wohin is egal und wolang werd'n wa seh'n, es wird immer weiter gehn.
Die Stimme bebt und der Blick ist Eis Gleich geht jemand hier zu weit Die Zunge ist geladen und bereit Die Wörter von der Leine zu lassen, sich Feinde zu machen
Die Pfeilspitzen voller Gift Der Feind wackelt, wenn du triffst Du triumphierst, wenn er kippt Doch Morgen um diese Zeit tut es dir Leid
Lass uns langsam Hand in Hand nach Hause gehen Und uns noch einmal richtig lang in die Augen sehen Ich sag jetzt alles was ich dir nie gesagt hab' Gib mir einen Kuss, dann bricht der letzte Tag ab
Wir brauchen keinen Schlaf, bleiben bis zum Ende wach Haben nur Plan A, tanz auf dem Vulkan bis es kracht Schaukeln Arm in Arm durch die sternenklare Nacht Alle Last fließt von den Schultern wie warmes Wachs
Die Sonne blendet, alles fliegt vorbei Und die Welt hinter mir wird langsam klein Doch die Welt vor mir ist für mich gemacht Ich weiß sie wartet, und ich hol sie ab
Der Tag bricht an, es klopft an deine Tür Du machst auf, da steh ich ohne Kopf vor dir Halt mich fest, weil ich mich sonst verlier Nur mit dir find ich den Weg zurück zu mir
Die Welt muss sich drehen, und nichts kann so bleiben Ich renne durch mein Leben wie eine Lok auf zwei Beinen Ein Hund kann nicht krähen, ein Fisch kann nicht schreien Und ich kann nicht stehen bleiben, ich bin ein rollender Stein
There are things in life you’ll learn and in time you’ll see. ’Cause out there somewhere it’s all waiting if you keep believing. So don’t run, don’t hide, it will be all right, you’ll see, trust me.
Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrie'n vor Glück Hol' der Teufel meine Seele ich will zu dir zurück, [...] ich hab getanzt als gäbs kein morgen mehr. Und der Himmel hat sich langsam gedreht.
Und wenn die Zeiger sich schneller drehn und die Winde nordwärts wehn und irgendwann ist morgen auch vorbei dann vermiss ich dich, und dann vermiss ich dich nicht mehr!
Und wenn wir uns irgendwann wieder sehn Bleibt mir bestimmt mein Atem stehen Wenn nicht mein Herz in tausend Stücke bricht Ich denk an dich, denn etwas anderes kann ich nicht mehr.
Und selbst wenn ich dich nie kriege, dann wird eines für immer sein, der Schmerz in meinem Herzen, mein Leben ohne dich gewesen zu sein und so wird es immer bleiben, du kannst garnix dagegen tun, weil du die Liebe meines Lebens bist.
Alles was ich weiß, weiß ich von dir, alles was ich habe, hab ich von dir, alles was ich liebe, hat mit dir zu tun, und so lang ich lebe, wird mein Herz nicht ruhn, und so wird es immer bleiben, du kannst garnix dagegen tun,
Ich will nicht bei dir klingeln, und ich tu es doch Ich will nicht an dich denk'n, und ich tu es immer noch Ich will nicht von dir reden, vom singen ganz zu schweigen
Wie sieht der Himmel aus, der jetz' über dir steht? Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf? Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer zwischen uns nichts mehr aus?
What do you feel when you see all the homeless on the street? Who do you pray for at night before you go to sleep? What do you feel when you look in the mirror? Are you proud?
So, so you think you can tell heaven from hell, blue skys from pain. Can you tell a green field from a cold steel rail? A smile from a veil? Do you think you can tell?
Daheim verblasst - die Welt rückt nah, Mit vielen Pfaden liegt sie da, Sie lockt durch Schatten, durch Trug und Nacht, bis endlich Stern um Stern erwacht, Wolke, Zwielicht, grauer Nebeldunst. Ohne Gunst.
Wir erzählen so viel von Liebe Erzählen vom Glück Vom großen Frieden, den's sowieso nie gibt Nein, ich will mich nicht beschweren Eigentlich geht es uns ja gut Doch alles, was ich sehn kann Alles, was ich sehe ist Blut
Wenn das Leben Zweifel weckt Und ich keinen Ausweg seh Möcht ich selbst entscheiden Ob es lohnt zu bleiben oder besser ist zu gehen Nein, es ist nicht wegen dir Die Schuld liegt ganz allein bei mir Ich hab keinen Spaß am Leben Gefangen in meiner Seele brennt der Zweifel tief in mir Es tut mir leid
Von der Wirklichkeit entfernt Blick ich ins Licht, dem Tode nie so nah Brüllt mir jemand ins Gesicht: "Wach endlich auf, bald ist's zu spät! Du hast dein Leben totgelebt! Noch ist es Zeit sich umzusehn!"
And you'll never hear the wolf cry to the blue corn moon for whether we are white or copper-skinned We need to sing with all the voices of the mountains We need to paint with all the colours of the wind
You think you own whatever land you land on The earth is just a dead thing you can claim But I know every rock and tree and creature Has a life, has a spirit, has a name
You think the only people who are people Are the people who look and think like you But if you walk the footsteps of a stranger You learn things you never knew You never knew
Du sollst wissen, dass es jemand gibt, der dich ewig liebt, ewig an dich denkt, auch wenn du so weit weg bist, in deinem Herzen kein Platz ist, weil es schon besetzt ist. Du bleibst ewig in meinem Herzen und das bleibt so bestehen. Da kannst du machen, was du willst. Du bist ein Teil meines Lebens. Auch wenn wir nicht zusammen sind. Das ist mir egal.
Der triste Himmel macht mich krank Ein schweres graues Tuch Das die Sinne fast erstickt Die Gewohnheit zu Besuch Lange nichts mehr aufgetankt Die Batterien sind leer In ein Labyrinth verstrickt Ich seh' den Weg nicht mehr
Mit Schweiß und Tränen Jeden Zweifel mühsam weggewischt Mit Erfolgserlebnissen Körper Und Seele neu erfrischt Der oben auf dem Treppchen steht, Ist der, der sehr weit fliegt Was wirklich bei der Leistung zählt Ist der innere Sieg
Lenken lernt nur wer genügend übt Jede Menge Fehler, bis nichts die Richtung trübt Bin angekommen, sei's auch nur am ersten Ziel Alles ist jetzt richtig und gewonnen ist schon viel
Mit dem Schicksal gehadert Und alle Welt verflucht Im Meer aus Selbstmitleid ertränkt Und so mein Heil gesucht Zweifelsmarterpfeile, Quer durch Herz und Hirn Verbissen gegen angekämpft So gut es eben ging