Verachtung Wir heute oft dazu neigen, dass wir vor uns selbst keine Achtung zeigen. Es ist in Deutschland legitim und ganz in der Politiker Sinn, dass wir uns verachten und beschimpfen und unsere Nation verunglimpfen. Wenn wir uns selbst als minderwertig betrachten und nur die Werte der anderen achten und man die Achtung vor sich selbst verliert, werden wir in unserem Staate akzeptiert. Wenn wir Kritik an Fremden aufzählen, wird man uns in die rechte Ecke stellen. Wir sich dagegen wehrt und rebelliert, seine Akzeptanz verliert. Die Politik sendet hier auf jeden Fall kein Zeichen von hoher Moral, sondern von Schwäche und Unsicherheit und einer gewissen Unterwürfigkeit. Man wird uns von außen mit Misstrauen betrachten, weil wir uns dauernd selbst verachten. Die Achtung unserer Nachbarn wird nicht steigen, wenn wir dauernd Selbsthass zeigen. Wie konnten sie so tief sinken und total im Selbsthass versinken?
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Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel der Stille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Schneechaos. Wenn die Wolken frieren, werden sie Eiskristalle verlieren. Als Schneeflocken wirbeln sie einher, Fahrzeuge mit Rädern tun sich schwer, rutschen und stellen sich quer, zusammen bricht der Verkehr, es gibt kein Durchkommen mehr, stillt steht das PS-starke Heer.
Gedichte des Widerstands Meine Gedanken durchbrechen die Mauern des Schweigens. Worte des Widerstandes schreiben sich nieder auf den Reihen von endlosen Metern Protestpapier. Wandeln Gedichte, Verse und Texte in Hoffnungen und Träume von einer besseren Welt!
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(Meine) Herzenssache Der kleine Mann, er liegt mir sehr am Herzen! Denn ich sehe jeden Tag sein Leid, sein Kummer, seine Schmerzen. Drum gebe ich ihm ein Logenplatz in meinem bescheidenen Herzen.
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Schreie des Volkes Stumme Schreie nach Demokratie schallen durch die Hütten der Armut. Verborgen unter der Last der Ohnmacht. Und doch ist sie da! Die Forderung von Millionen Stimmen nach Gleichheit und Gerechtigkeit!
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Gleichheit des Menschen Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich? Dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich!
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Vom reichen Bauer Der Bauer sagt zu seinem Knecht: Knecht, du verdienst bei mir nicht schlecht! Was hast du nun denn noch zu mähren? Kannst Frau und Kind doch gut ernähren! Da sagt der Knecht zu seinem Bauer: du Bauer, hältst mich wohl für blöd und denkst, du wärest schlauer!
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Visionen von aufkeimender Demokratie Heute träumen wir von einer besseren, gerechteren Welt. Morgen schmieden wir Pläne und das Schwert der Gerechtigkeit. Übermorgen holen wir uns unser aller Recht!
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Aufstand der Armen Wenn arme Wichte stehen auf, dann ihr Politiker, dann lauft!
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Des Reichen Angst Der Reiche ist von seinem Geld so sehr besessen. Dass er vor Angst, der Arme könnte ihn was stehlen. Sein Geld tut lieber vorher fressen!
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Von den Sorgen des reichen Mannes Der reiche Mann hat es nicht leicht. Will doch das Volk, es stände mit ihm gleich. Was hätt er dann noch für ein Leben, müsst er dem Volk etwas abgeben?
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Das schwarze Schaf Das schwarze Schaf, das gabs schon immer. Ein rosa Schaf, das wär viel schlimmer.
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Vom habgierigen, reichen Pfeffersack Wer ständig nur an Geld noch denkt, wird irgendwann vom Volk dafür gehenkt.
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Demokratie und Gleichheit Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Demokratie und Gleichheit (2) Oh`Regierung; Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich, und ihr werdet nicht mal bleich.
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Von Geiz und Gier (2) Wer ständig an sein Geld nur denkt, wird irgendwann vom Volk gehenkt.
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Von Geiz und Gier Wer ständig an sein Geld nur denkt, sich seinen Geiz- und Gierhals bald verrenkt.
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Vom reich sein Ach reicher Mann, wärst du nicht reich, dann wären wir wohl beide "gleich".
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Scheinfreiheit (2) Deine Freiheit ist nur Schein, zahlst du dem Staate keine Steuern, sitzt du im Knast bald ganz allein.
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Scheinfreiheit Unsere Freiheit ist nur Schein, wie soll denn ein armer Mann wirklich frei von allem sein.
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Schamlos Der Arme bettelt, hungert, friert, der Reiche lebt ganz ungeniert.
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Narrentanz der Eitelkeiten Reichtum, Macht- und Habgier, Erfolg und Glimmerglanz auf zum großen Narrentanz. ... Ach' des Menschen Egoismus, seiner dummen Eitelkeit ist des Menschen ärgster Feind!
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Ich hab es satt! Ich hab es satt! Ich bin es leid! Des Volkes großes Schweigen, der Mensch, der Bürger kann doch nicht nur immer weiter leiden.
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Gleichheit Wenn Arme nicht mehr Arme wären und Reiche nicht mehr reich, dann wäre unsere schöne Welt für alle endlich gleich.
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Fluch des Geldes Heute hab ich noch, doch morgen hab ich schon kein Geld. Es geht hin und her auf dieser Welt, es geht immer nur um das verfluchte Geld.
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Die Sorge vom Reichtum Des Reichen ist sein schwerstes Los, wie wird er nicht sein vieles Geld, doch dafür all die Armen los.
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Die Lügenpolitik Politiker suchen nach Gründen, wollen uns verkaufen, ihre Lügen, ihre Sünden.
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Armut macht den Mensch zum Sklaven und den Reichen Untertan. Freiheit gibt es nur für Reiche, darum bleiben Arme arm.
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Der Traum Einst schlief ich unter einem Baum und hatte einen schönen Traum, wir Menschen waren alle gleich, es gab kein Arm und auch kein Reich.
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Der Arme ist das Arbeitstier und stillt die Reichen ihre Gier!
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Der Tanz um die Seelen Trag ich meine goldene Maske auf dem Ball der Eitelkeiten. Spiel ich Gott, Minister, König kann das ganze Volk verwalten. Oh, wie herrlich ist mein Glanze, auf Musiker spielt mir zum Tanze! Spiel ich mit Seelen, Herzen und den Geistern ... Das Spiel der Macht und auch der Gier ich bin des Volkes großer Meister ... Denn Eure Seelen ... gehören jetzt mir!
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Die Schönheit ist der Worte wert! Wie sollt ich sonst die Schönheit preisen, wenn nicht mit einem Lobgesang, … Denn Schönheit, Poesie und schöne Worte sind in der Seele und im Geiste doch unzertrennlich und verwandt.
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Das Unglück ist, daß jeder denkt, der andere ist wie er, und dabei übersieht, daß es auch anständige Menschen gibt.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Des Nachbars Frau ist sehr kokett! Ich wünsch, sie wär zu mir auch nett!
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Frohe Arbeit – ernster Wille! Mal en Schluck in de Destille! Und een bisken Kille Kille – Det hält munter! Heinrich Zille.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Wer arbeitet, bleibt Arbeitstier! Und stillt den Reichen ihre Gier!
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Jibt dir det Leben een Puff, denn weine keene Träne! Lach dir'n Ast und setz dir druff und baumle mit de Beene.
Heinrich ZilleDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. August 1929) Zur Autorenbiographie
Die junge Magd, im schönen Kleid, nicht ewig eine Jungfrau bleibt!
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Sei nur bescheiden und recht froh!, das Schlechte kommt schon sowieso.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Reiche lebt von seiner Gier! Der Arme ist sein Arbeitstier!
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Tugend will ermuntert sein, Bosheit kann man schon allein.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Bescheidenheit macht dich nicht reich! Nur dein Gesicht wird pfahl und bleich!
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Bescheidenheit ist eine Zier, nur weiter kommt man ohne ihr.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Mann, der gerne Gutes tut, braucht manchmal dafür großen Mut!
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Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, das rote Ding in meiner Brust.
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Die Jugend sie geht schnell vorbei! Als zähle man nur eins, zwei, drei!
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Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank!
Wilhelm BuschDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Januar 1908) Zur Autorenbiographie
Der Volksmund: Der Volksmund, der tut Wahrheit kund, doch öfters auch des Staates Lügen.
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Demokratie und Gleichheit: Ach, wie herrlich sind wir gleich, wir sind arm und ihr seid reich und ihr werdet nicht mal bleich.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Inder, Türken, Hottentotten sind sympathisch alle drei, wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier in der Türkei.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Armut macht den Mensch zum Sklaven und den Reichen Untertan. Freiheit gibt es nur für Reiche, darum bleiben Arme arm.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Armut macht den Mensch zum Sklaven und den Reichen Untertan. Freiheit gibt es nur für Reiche, Arme bleiben immer arm.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Verachtung Wir heute oft dazu neigen, dass wir vor uns selbst keine Achtung zeigen. Es ist in Deutschland legitim und ganz in der Politiker Sinn, dass wir uns verachten und beschimpfen und unsere Nation verunglimpfen. Wenn wir uns selbst als minderwertig betrachten und nur die Werte der anderen achten und man die Achtung vor sich selbst verliert, werden wir in unserem Staate akzeptiert. Wenn wir Kritik an Fremden aufzählen, wird man uns in die rechte Ecke stellen. Wir sich dagegen wehrt und rebelliert, seine Akzeptanz verliert. Die Politik sendet hier auf jeden Fall kein Zeichen von hoher Moral, sondern von Schwäche und Unsicherheit und einer gewissen Unterwürfigkeit. Man wird uns von außen mit Misstrauen betrachten, weil wir uns dauernd selbst verachten. Die Achtung unserer Nachbarn wird nicht steigen, wenn wir dauernd Selbsthass zeigen. Wie konnten sie so tief sinken und total im Selbsthass versinken?
"Das Schönste und Beste im Leben kostet nichts und gibt so viel Kraft..... Liebe, Lachen, Familie, Freunde, Glück. schöne Erinnerungen und Umarmungen."
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
♫ Ich wünsche Dir eine Melodie, ♫ .•´• die Dein Herz berührt,¨`•. ♫ die Dich in ein Traumland entführt, ♫ dass Du alle Sorgen vergisst und `• in diesem Moment glücklich bist.• Schönen Abend für Dich
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Jeden Tag ein frohes Lachen, jeden Tag ein Gruß, ein Wort, und die Zeit für schöne Sachen, treiben den grauen Alltag fort. Jeden Tag ein wenig Güte, jeden Tag die helfende Hand, und das liebend Herz behüte nutze täglich den Verstand.
Die Freude und das Lächeln sind der Sommer des Lebens ...
????????___ Gaƞz liebe Grüße
Jean PaulDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. November 1825) Zur Autorenbiographie
wir haben Halbzeit... nur noch 2 Tage, dann ist wieder Wochenende. Und nun wünsche ich Euch einen erfüllten, glücklichen, gesunden und zauberhaften Wochenteiler.
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein süßer kleiner Schmusetiger schaut ganz lieb zu dir herüber. Ich hab ihn dir heut mitgebracht, so gibt er immer auf dich acht. Nun schlafe gut, du bist bewacht – ich wünsche dir ‘ne gute Nacht.
Renate BackhausNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Weltweit Seit die Menschen im Internet leben, können wir schnelle Infos weitergeben. Mit dem weltweiten Netz ist es soweit, es hält alle Informationen bereit. Dieses Netz umspannt die ganze Welt und es zu den wichtigsten Erfindungen zählt. Wir können mit der ganzen Welt kommunizieren und werden nie die Kontakte verlieren. Ereignisse sind in Windeseile bekannt, werden sie im Internet benannt. Dieses Medium hat in unserer Zeit das Verhalten geprägt weltweit. Internet sich in unser Privatleben schleicht und ein Ende ist noch nicht erreicht. Durch das weltweite Netzt bestückt, ist die Menschheit zusammengerückt. Wir sind alle total vernetzt, die persönlichen Rechte werden oft verletzt.
Das kühlende Gras unter dem Rücken, die frische Brise zieht vorüber, alle Viere von sich gestreckt, und den Blick in die Wolken gerichtet, unbeschwert tollt der Hund herum, so kannst du die Freiheit förmlich schmecken und einatmen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Ein viertel Jahrhundert verbunden, gemeistert die glücklichen und trüben Stunden, Liebe schafft alles in Gemeinsamkeit, drum halte sie noch eine Ewigkeit.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das Problem Unsere Gesellschaft hat ein Problem, nur wenn wir alle zusammenstehn, wenn die Menschen zusammenhalten, anstatt sich dauernd zu spalten, ist wirklich eine Lösung in Sicht, die ein Ende des Problems verspricht. Wenn wir nicht gemeinsam Lösungen finden, wird Corona nicht einfach verschwinden. Es wurde viel Misstrauen gesät, ein großer Riss durch die Gesellschaft geht, man sich feindlich gegenüber steht. So können wir uns gegen den Feind nicht wehren, er wird sich ungehindert vermehren. Einen Feind kann man nur besiegen, wird man ihn gemeinsam bekriegen.
Die Ahr Normal plätschert sie friedlich vor sich hin, hat Böses eigentlich nicht im Sinn. Doch der Regen, der vom Himmel fiel, war auch für die Ahr zu viel. Sie konnte die großen Wassermassen in ihrem Bett einfach nicht fassen. Ihr Murmeln und Flüstern in ein Rauschen anschwoll und machte Keller und Gebäude voll. Plötzlich hatte sie Kraft und Macht und den Menschen große Zerstörung gebracht. Sie musste uns einen Denkzettel verpassen, damit wir die Natur mehr in Ruhe lassen. Wir bauten am Ufer Häuser und Straßen und haben ihr oft keinen Platz gelassen. Sie wurde sehr oft eingeengt und in ein enges Korsett gezwängt. Doch sie braucht Wiesen und Auen, um die Wassermassen abzubauen. Sie gehört zu den Schönen und Guten und möchte keine Dörfer und Städte fluten. Sie möchte uns an ihren Ufern sehen, im Sonnenlicht spazieren gehen. Im Sommer sind wir eingeladen, in ihren klaren Wassern zu baden. Wir sollten sie nicht als Feind betrachten, sondern als unsere Freundin achten.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Eindringlinge Wir haben Eindringlinge auf der Welt, die hat keiner gerufen oder bestellt. Sie verstehen, sich uns aufzudrängen und sich in unsere Gesellschaft zu zwängen. Man kann sie manchmal schwer entdecken, doch sie verbreiten Angst und Schrecken. Sie verändern unsere Ordnung und unser Leben, ein Entrinnen kann es oft nicht geben. Kaum sind sie angekommen in einem Land, vermehren sie sich sehr rasant. Sie bringen auch noch mit ihre Verwandten, das sind dann die ungeliebten Mutanten. Sie kennen anscheinend keine Grenzen und bescheren uns die Inzidenzen. Sie zwingen die Wirtschaft in die Knie, endet denn ihre Herrschaft nie? Auch wenn wir die Geduld verlieren, wir müssen uns mit ihnen arrangieren.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Voran die liebe Nachtigall macht alles fröhlich überall mit ihrem lieblichen Gesang, des muss sie haben immer Dank.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Und wenn die Welt voll Teufel wär und wollt uns gar verschlingen, so fürchten wir uns nicht so sehr, es soll uns doch gelingen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Und ob es währt bis in die Nacht und wieder an den Morgen, doch soll mein Herz an Gottes Macht verzweifeln nicht noch sorgen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade; sein Hand zu helfen hat kein Ziel, wie groß auch sei der Schade.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Wenn dem Volk der Bürgerkragen platzt, dann geht alles ganz ratzfatz… Kanzler und Minister bibbern bleich um ihre Stühle zittern.
Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
Wir leben in getesteten Zeiten und lassen uns nur vom Testen leiten. Zu jedem Fest brauchen wir einen Test. Die Freude am feiern wird man verlieren, denn keiner möchte sich infizieren. Um etwas Freiheit zuzulassen, müssen wir uns testen lassen. Es zeigt uns nur der Test, ob Corona uns in Ruhe lässt.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das sterbende Mädchen In blühendem Alter so wunderschön, ach Gott welkt ihre Anmut hin. Ihr Körper tut so mächtig zehren, keine kraft um sich zu wehren. Im Verborgenen liegt ihr Blick, schaut weit in diese Welt zurück. Blass und fragend ihre Augen, keine Antwort scheint zu taugen. Engelsgleich doch ohne Klage, liegt die eine große Frage. Keine Antwort hat die Zeit, spricht die Schönheit schon vom Leid, und ihr Lächeln dringt nach außen, schafft ein Bild der Harmonie, und sie lacht zu mir herüber, diese Frau vergess ich nie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einsamkeit Ich sehe manchmal in die Welt, sich alles wunderbar erhellt. Dann denk ich an die Kinderzeit, und alles sich so rasch entzweit. Der Fortschritt sollte heilig sein, jetzt sind wir alle ganz allein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt