Das sind die ersten Zeilen des Gedichtes "Leisture" von William Henry Davies
What is this life if, full of care,
We have no time to stand and stare.
No time to stand beneath the boughs
And stare as long as sheep or cows.
No time to see, when woods we pass,
Where squirrels hide their nuts in grass.
No time to see, in broad daylight,
Streams full of stars, like skies at night.
No time to turn at Beauty's glance,
And watch her feet, how they can dance.
No time to wait till her mouth can
Enrich that smile her eyes began.
A poor life this if, full of care,
We have no time to stand and stare.
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Wach auf, mein Schatz! Es leuchtet dort her von Osten der lichte Tag. Blinzle durch die Wimpern, sieh den Glanz, wie das helle Blau des Himmels unaufhaltsam das Grau durchdringt.
Otto BrahmDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. November 1912) Zur Autorenbiographie
Der Humor ist nicht resigniert, er ist trotzig, er bedeutet nicht nur den Triumph des Ichs, sondern auch den des Lustprinzips, das sich hier gegen die Ungunst der realen Verhältnisse zu behaupten vermag.
Sigmund FreudDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. September 1939) Zur Autorenbiographie
Die Satire beruht auf leichter Weltanschauung und oberflächlicher Lebensanschauung. Alle Satiriker gingen mit ihrer Zeit, lebten im Leben, waren genussfroh und daseinsfreudig; jeder Humorist steht abseits vom Leben und außerhalb der Zeit, kennt den heiteren Genuss nicht und die leichte Daseinsfreudigkeit. Er hat in die Tiefen des Lebens gesehen, und der Schauer vor ihren Abgründen lässt ihn nicht mehr los.