Nicht unserer Hoffnungen werden wir uns einstmals zu schämen haben, sondern unserer ärmlichen und ängstlichen Hoffnungslosigkeit, die Gott nicht zutraut, die in falscher Demut nicht zugreift, wo Gottes Verheißungen gegeben sind.
Dietrich BonhoefferDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. April 1945)
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In diesem Jahrhundert wird die Erde mit ihrer Verwüstung konfrontiert, und jene die es überstehen, werden nicht mehr auf grenzenloses Wachstum und bedingungslosen Fortschritt setzen. Die blaugrüne Ära des Planeten wird für Jahrhunderte Geschichte sein. Wollen wir das wirklich?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Das sterbende Mädchen In blühendem Alter so wunderschön, ach Gott welkt ihre Anmut hin. Ihr Körper tut so mächtig zehren, keine kraft um sich zu wehren. Im Verborgenen liegt ihr Blick, schaut weit in diese Welt zurück. Blass und fragend ihre Augen, keine Antwort scheint zu taugen. Engelsgleich doch ohne Klage, liegt die eine große Frage. Keine Antwort hat die Zeit, spricht die Schönheit schon vom Leid, und ihr Lächeln dringt nach außen, schafft ein Bild der Harmonie, und sie lacht zu mir herüber, diese Frau vergess ich nie.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Man muss kein Prophet sein, um von vielen Systemen in der Ferne schon den Kipppunkt zu sehen, doch der Mensch beginnt erst die Tragweite zu begreifen, das alles mit allem verbunden ist, und leider kann das Desaster nicht groß genug sein, damit der Mensch auch daraus lernt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Um eine humane Existenz der Menschheit zu sichern, wären wesentlich drastischere Maßnahmen erforderlich, die allerdings mit unserer Demokratie nicht zu vereinbaren sind. Wir reden, verhandeln und schustern überall ein wenig rum, doch das Notwendige verfehlen wir um Längen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Aus unserer volkswirtschaftlichen Sicht müssen wir den Fortschritt ständig ankurbeln. Aus gesamtgesellschaftlicher Sicht aber wäre es ratsam den Fortschritt etwas zu bremsen, da wo es überhaupt möglich ist, denn der Mensch hält nicht unbegrenzt jede Geschwindigkeit aus.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir bräuchten global gedachte, von weisen Politikern ersonnene Spielregeln, denn es geht um unser aller Existenz! Doch das ist mit den Menschen und ihren vielfältigen Interessen nicht machbar.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einsamkeit Ich sehe manchmal in die Welt, sich alles wunderbar erhellt. Dann denk ich an die Kinderzeit, und alles sich so rasch entzweit. Der Fortschritt sollte heilig sein, jetzt sind wir alle ganz allein.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Vernetzung der Welt und nicht nur die digitale, wuchert und wuchert, und wenn wir diese wuchernde Vernetzung nicht unter globale politische Kontrolle kriegen, dann zerstört diese Krake eines Tages alles.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Leben ist nur möglich, wenn die Elemente im Gleichgewicht sind. Ist das nicht der Fall, hat das Leben keine Chance, auch nicht mit noch so viel Fortschritt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wir haben genügend zum Essen, haben ein Dach über dem Kopf, haben eine Arbeitsstelle, eine kostenlose Gesuncheitsversorgung, Kinder können kostenlos in die Schule, und wir haben 70 Jahre Frieden... dies ist alles andere, als selbstverständlich..., alles Andere wäre Luxus!
W. KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die Haustürklingel an der Wand, des Mädchens Busen in der Hand..., sind Dinge, die sehr nach verwandt. Denn wenn man beides leicht berührt, man oben innen deutlich spürt, dass unten außen einer steht, der sehnsüchtig um Einlass fleht!
Es ist ein Vorurteil, dass die Ausländer uns nur die Frauen wegnehmen..., mehrere Jahre war ich mit Ingeborg liiert und hatte gehofft.., und gehofft.., und gehofft!
W. KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Männer..., die glauben, den Frauen ständig zwischen die Beine fassen zu müssen..., sollten Ihnen dann fairer Weise auch ab und zu unter die Arme greifen !
W.KreinerNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Rechtschreibung (insbesondere Getrennt- und Zusammenschreibung) ist wichtig, wie der Unterschied zwischen dem viel versprechenden und dem vielversprechenden Politiker eindrucksvoll zeigt.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bei vielen Dingen, die man eigentlich unbesehen kauft, kann man feststellen, dass man das mit etwas Interesse und einiger Zeit oftmals genau so gut oder besser und dann auch deutlich billiger herstellen kann. Essen gehen oder selber Kochen ist da ein markantes Beispiel dafür.
Für niemand, auch wenn er noch so schön dichtet, wurde je ein Triumphbogen errichtet. Nur die, die kämpfen und siegen, werden einen Triumphbogen kriegen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Die ganze Masse des oberflächlichen Humus ist durch die Körper der Regenwürmer hindurchgegangen. Man kann bezweifeln, dass es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben.
Charles DarwinDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1882) Zur Autorenbiographie
DU, deine Stimme zu hören, deine Hände zu spüren die mich zärtlich streichen, deine Lippen so zart und weich, deine strahlenden Augen lassen mich darin versinken.
2015: Fluchtkrise. 2020–?: Coronakrise. Was kommt als Nächstes? Wann greifen sie den Westen an, die Chinesen? Wann explodiert der Yellowstone-Nationalpark? Wann stürzt ein hundert Kilometer breiter Meteorit auf die Erde? Wann kommen sie vorbei, die Außerirdischen?
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Türen sind die Barometer unserer Launen, mal öffnet man sie freudig mit Staunen, mal schlägt man sie zu auf grobe Weise, mal schließt man sie sanft und leise.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Mit unseren Umweltbeeinflussungen und unserer Lebensweise bieten wir dem Virus optimale Bedingungen, und es ist viel dynamischer als wir es je sein werden, mit unserer Bürokratie und unserer Krake Gesundheitswesen.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Da das Kapital ohne ständiges Wachstum nicht existieren kann, hat es uns das zuckersüß als Wahrheit verkauft. Heute ist es so fest in den Köpfen, das wir ohne nicht mehr auskommen, obwohl es so simpel irre ist ! Der Wahnsinn und die Exzesse unserer Zeit gebieten uns so oder so Einhalt.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn wir unsere heutige Auffassung von Freiheit jeglicher Art nicht ändern, dann nimmt nicht nur die Erde Schaden, dann gehen auch wir den Bach runter.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wollen wir in Zukunft noch sozial handeln, müssen wir jetzt gut wirtschaftlich entscheiden, vor allem was in Privathand bleibt, und was für uns Überlebens wichtig ist.
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Der Weg der Vernunft und Einsicht in die Dinge, und das entsprechende Verhalten und Handeln, werden vom Lernprozess begünstigt, aber erwirkt von der Erziehung.
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Was im politischen Deutschland wirklich perfekt organisiert ist, das ist die Verantwortungslosigkeit. Sie wird so lange delegiert, bis sie verschwunden ist.
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Sein schweifender Blick suchte in der Ferne, und er war sein ganzes Leben in der weiten Welt unterwegs. Nie hatte er aufgehört zu suchen. Er sah am Horizont das Große und übersah das Kleine. Er durchkämmte riesige Gebiete, und suchte nie vor seinen Füßen. Erst im Alter, als seine Augen nicht mehr so weit sehen konnten, sah er direkt vor seiner Haustür das was er ewig suchte.
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Wir sind in einem labilen Zeitalter angekommen, weil unsere gesamten Umweltbedingungen, außer den natürlichen, immer anonymer und schwerer zu durchschauen sind.
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Jeder hat etwas zu labern. Niemand macht etwas. Keiner hat Verantwortung. Dabei haben alle ein Ziel ! Doch jeder profiliert sich nur selbst. Mit diesen Maximen stehen der Demokratie schwere Zeiten bevor.
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Die Welt geht nicht nach Erfordernissen und Vernunft, sondern nach Interessen und Lobbyismus, sonst wäre die Welt auch nicht so kaputt, wie sie es heute ist.
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Wenn man das Leben im Alter rückwirkend betrachtet, ist neben Gesundheit das wichtigste die innere Ruhe, die aber ist in unserer Zeit immer schwerer zu erlangen.
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Der einfache Mensch auf der Straße weiß oft besser was für die Gemeinschaft gut ist, als so mancher Politiker, denn er sieht die Welt so wie sie ist, und nicht im Lichte von Interessen, Bürokratie und Lobbyismus.
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Ein Wirtschaftssystem der gnadenlosen Konkurrenz war früher vielleicht gut, ist heute aber unser Todesurteil. Wir brauchen nicht von allem Säckeweise, sondern Absprache, Einsicht und Vernunft.
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Wie der Mensch als Erwachsener fühlt, denkt und handelt, hat seine Wurzeln in der Kindheit, so wie das Fundament das Aussehen eines Hauses grundlegend bestimmt.
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Je moderner und wohlhabender eine Gesellschaft, je glücklicher auch die Menschen, aber das Gegenteil ist der Fall. Da ist etwas im Hintergrund was uns unaufhörlich antreibt, uns selber zu vernichten.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Er war ein Mensch und sein Weg verlief sehr steil. Links und rechts viele Blumen die er nicht bemerkte. Als er oben ankam, fand er keine Blumen mehr, und er wunderte sich, wo er es doch geschafft hatte. Als er abstürzte und unten am Boden im Sterben lag, sah er auf einmal wieder Blumen.
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