Die Liebe schaut durch eine Brille, die aus Kupfer Gold macht, aus Armut Reichtum und aus Tränen Perlen.
Miguel de CervantesDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 23. April 1616) Zur Autorenbiographie
Hockende Weiblichkeit Es ist überall bekannt, Frau werden Pißnelken genannt. Niemand kann sie zum Stehen verlocken, sie machen alles nur im Hocken. Wenn Frauen Klobrillen benutzen, werden sie diese nicht beschmutzen. Es hat sein Gutes dieses Hocken, das laufende Geschäft gerät nicht ins Stocken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Stehende Männlichkeit Wenn Männer im Stehen urinieren, kann die Hausfrau die Geduld verlieren. Anstatt im Stehen Urin zu spritzen, sollten sie doch lieber sitzen. So hält man den Gestank in Schranken, die Klobrille wird des danken.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Bücher sind Brillen, durch welche die Welt betrachtet werden.
Ludwig FeuerbachDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 13. September 1872) Zur Autorenbiographie
Manchmal, wenn der Tag besonders grau ist, tut ein bisschen Farbe gut: durch eine rosarote Brille schauen, ins Grüne fahren oder einfach mal blau machen...
Leider gibt es auch Menschen, die alles nur in schwarz-weiß sehen und deshalb die Welt unserer Kinder nicht verstehen.
Für diese Menschen existiert nur ein Ja oder ein Nein.
Die Welt unserer Kinder jedoch ist bunt wie ein schillernder Regenbogen.
Ich wünschte, es gäbe eine Brille, durch welche diese Menschen unsere Welt auch einmal so bewundern könnten, wie Kinderaugen sie sehen, um sich daran zu erinnern, wie reich an Phantasie und bunt unsere Welt auch für sie einmal war, als sie noch Kind waren.
Peter PratschNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Einst wollte der Mensch überleben, dann tat sich der Mensch erheben. Immer noch besser das ließ ihn stutzen, der Kopf begriff eine Frage des Nutzen. So bewertete ein System all die Dinge, das die Umwelt im Kopf nur so erklinge. Die Brille des Nutzens wir sind ihre Erben, dieser Blickwinkel befiehlt was wir tun gerben. Eine Blume sei schöner und wertvoller auch, wie trostlos der Stein und dreckig der Rauch. Eine wahrhafte Sicht ist das wohl kaum, unser Kopf er lässt aber nicht mehr Raum. Würde es uns auch nur zeitweise gelingen, die anerzogene Sichtweise zu überschwingen, unsere Umwelt erstrahlte in anderem Licht, die ganze Schönheit verbirgt sich uns nicht. Doch zum Überleben brauchen wir unsere Brille, das ist des Lebens erster Wille.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt