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Suche nach allen Sprüchen, die irgendetwas mit 'apfel' zu tun haben
Ich lese die Bibel, wie ich meinen Apfelbaum ernte: Ich schüttle ihn, und was runterkommt und reif ist, das nehme ich. Das andere lasse ich noch hängen.
Martin LutherDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 18. Februar 1546) Zur Autorenbiographie
Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen. Auf den Apfel wäre Adam nicht versessen, er hätte viel lieber die Schlange gegessen.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Adam und Eva im Paradies Adam und Eva lebten glücklich im Paradies, bis einer gegen die Ordnung verstieß. Als Adam mit Eva spielte Haschen, wollten sie von den verbotenen Äpfeln naschen. Die Schlange im Baum hat es probiert und sie zum Naschen animiert. Da wurde Gott so richtig fies und er sie aus dem Paradies verwies. Hätte das Paradies in China gelegen, wäre das für die Menschheit ein Segen, denn Adam hätte unterdessen, statt des Apfels die Schlange gegessen. Obst ist gesund, es immer heißt, doch diese das Gegenteil beweist. Wir wären heute noch im Garten Eden und er wäre offen auch für jeden.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Seit Eva vom Apfel gekostet hat, hängt viel vom Essen ab.
Lord ByronDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. April 1824) Zur Autorenbiographie
Frei nach Hilde Domin eine neue Sprache erfinden: die Kirschblütensprache, mit Apfelblütenworten, rosa und weiß und diese dann lautlos vom Wind davontragen lassen.
Während der Choleriker zum Rednerpult stürmt, um eine flammende Rede zu halten, sinnt der Melancholiker über das Thema nach, klärt der Sanguiniker seinen Sitznachbarn über die neuesten Apfelsorten auf, indes der Phlegmatiker nicht versteht, warum er überhaupt hier ist und vor sich hin döst.
Der Mensch hütet sein Eigentum wie seinen Augapfel, seine Zeit verschenkt er jedoch ohne nachzudenken, dabei ist es das was ihm am Ende am meisten fehlen wird!
Ich trug Kubaba zurück ins Hotel. Ich hatte eine Verbündete für die Reise in die Unterwelt gefunden: eine eigenmächtige, in sich ruhende, selbstbewusste, strahlende Frau.
[...] drückt man die Apfelsine zu sehr, so gibt sie zuletzt das Bittre.
Baltasar GraciánDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 6. Dezember 1658) Zur Autorenbiographie