Ich will mich nicht langstrecken müssen, um mit ihr auf Augenhöhe zu stehen. Ich will jemanden brauchen und gebraucht werden. Ich will nicht nur schlafen und nehmen. Ich will geben. Etwas, das nur ich ihr geben kann. Ich will es selbst finden. Und diesmal aus eigener Kraft. Ich will mich noch einmal die Reise begeben. Mit all der Güte und Wärme die du mir als Proviant mitgegeben hast. Ich will nicht gegen die Dunkelheit verlieren. Ich werde an mich glauben und vorwärts gehen damit es das nächste Mal nicht umsonst war.
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Vergiß mein nicht, du treues Herz, bleib treu mir in der Ferne, ohn dich ist alle Freude Schmerz, ohn dich sind dunkel die Sterne.
Clemens BrentanoDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 28. Juli 1842) Zur Autorenbiographie
Wenn alle Türen geschlossen und die Fenster verdunkelt sind, darfst du nicht glauben, allein zu sein Denn Gott ist bei dir und dein Schutzengel - und wesshalb sollten sie Licht brauchen, um zu sehen, was du tust?
Oft liegen die einfachsten Erklärungen am allernächsten. Wir suchen sie verzweifelt. Hoffen, dass ein Licht das Dunkel erhellt und gnaz plötzlich erhält man die Antwort.
Hoffnung ist das Ziel, das wir suchen. Liebe ist der Weg, der uns zum Ziel führt. Mut ist der Motor, der uns antreibt. Wir reisen aus der Dunkelheit ins Vertrauen.