Jeder Traum beginnt mit einem, der ihn träumt. Denke immer daran, du hast die Stärke, die Geduld und die Leidenschaft in dir, um nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern.
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Jeder Traum beginnt mit einem, der ihn träumt. Denke immer daran, du hast die Stärke, die Geduld und die Leidenschaft in dir, um nach den Sternen zu greifen und die Welt zu verändern.
Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich lachen und weinen - niemand würde mich hören. Kannst du einen Schmetterling lachen oder weinen hören, dann kannst du auch Sterne vom Himmel pflücken, Wolken riechen und mit Händen nach Herzen greifen. Wäre ich ein Schmetterling, dann könnte ich in die Lüfte steigen. Leicht und leise fliege ich in die Höhe und könnte so die Leichtigkeit meines Seins fühlen. Wäre ich ein Schmetterling, dann würde ich in jedem Bauch der Welt rumflattern, damit ein jeder merkt dass er jemanden hat, der dich liebt. Wäre ich ein Schmetterling, dann möchte ich in die Welt hinausfliegen und mich auf die EINE Schulter setzen. Und sitze ich erst am rechten Fleck, dann fliege ich direkt in das Herz und werde dort für immer bleiben. Meine Wärme und Leichtigkeit würde ich im ganzen Körper des Einen verteilen und so allzeit für Zuversicht und Liebe sorgen. Flüstere mir deinen größten Wunsch zu und ich will ihn in die Welt hinaustragen, auf dass er in Erfüllung gehen mag.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Glauben Sie an Astrologie? Glauben wäre zu viel gesagt. Man könnte sagen, sie ebnet einen Weg, doch ob wir ihn auch gehen, können wir selbst entscheiden. Nicht unser Schicksal steht in den Sternen, sondern einer der möglichen Wege. Dennoch liefert die Astrologie interessante Bruchstücke für das ganzheitliche Begreifen der Person.
Ein Kind weint, doch es bricht unseren Egoismus nicht. Kinder verhungern, doch wir wollen immer mehr. Die Welt wird größer, und wir verlieren uns in der Anonymität. Wir greifen nach den Sternen, doch wir stehen bis zu den Knien im Leid. Was haben wir davon, wenn wir uns an den Sternen die Finger verbrennen, und hinter uns die Kinder weinen?
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Kein Halm, keine Blume, kein Baum wächst bis in den Himmel. Nur wir Menschen greifen nach den Sternen und zertreten dabei den Garten, in dem wir leben.