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Wenn ein schönes Gedicht Tränen in die Augen drängt, so sind diese Tränen nicht ein Beweis eines freudigen Überschwanges, sondern sie zeugen von einer Natur, die, in diese Unvollkommenheit verbannt, sich gleich auf der Erde schon eines geoffenbarten Paradieses bemächtigen möchte.
Charles BaudelaireDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 31. August 1867) Zur Autorenbiographie
Bücher können einen in ihren Bann ziehen Man kann sich in die Figuren verlieben, sie hassen, man kann mit ihnen fiebern
Wer niemals ganze Nachmittage lang über einem Buch saß, las und die Welt um sich her vergaß Wer niemals heimlich beim Schein einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen hat, weil eine besorgte Person einem das Licht ausknipste mit der gut gemeinten Begründung man müsse jetzt schlafen Wer niemals offen oder im Geheimen bitterliche Tränen vergossen hat, weil eine wunderbare Geschichte zu Ende ging und man Abschied nehmen musste von den Freunden, mit denen man so viele Abenteuer erlebt hat, die man liebte und bewunderte, um die man gebangt, für die man gehofft hatte und ohne deren Gesellschaft einem das Leben leer und sinnlos erscheint
Wer nichts von alledem aus eigener Erfahrung kennt, nun, der wird wahrscheinlich nicht begreifen können, was es bedeutet, von einem Buch verschlungen zu werden.
Diese Rosen werde ich immer gießen, auch wenn viele Tränen fließen. Die Nächte, die du mir schenkst, leben bei mir, auch wenn du nicht mehr an mich denkst!
Woher stammt das Lächeln, das auf den Lippen des kleinen Kindes erstrahlt, während es schläft? Betrachte den Schlummer des Kindes, dann hülle dich in Schweigen, Liebe und Zärtlichkeit, so wird dir, hinter den Tränen, das Geheimnis der Freude geschenkt.
Engel können kaum fühlen, aber sie können weinen. Sie weinen jedoch anders als Menschen. Engel weinen ihr Herzblut. Aber sie selbst merken nichts davon. Weil der Wind ihre Tränen verschwinden lässt.
Wenn ich im Glanz der Sonne, dein Lächeln nicht mehr sehe, wenn ich im Gesang der Vögel, deine Stimme nicht höre, wenn ich im fallenden Regen, deine Tränen nicht sehe, wenn ich in fremden Gesichtern, deines nicht suche, dann, erst dann bist du wirklich gestorben