Liebe ist, wenn das Herz vor Glück Purzelbäume schlägt.
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Winterwald Am Winterhimmel hängen Wolken schwer, geben ihre Last als Eiskristalle her. Sie rieseln leise über das Land, dichte Flocken bilden eine Wand. Bäume und Sträucher waren vorher nackt, nun sind sie in Watte gepackt. Der Mantel der Stille liegt über der Natur, es herrscht Schweigen in Wald und Flur. Der Wald strahlt in seiner weißen Pracht und wurde zum Märchenwald gemacht. Ich wandere bewundernd durch seine Mitte und höre nur meine knirschenden Schritte.
Liebe ist, wenn das Herz vor Glück Purzelbäume schlägt.
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Heimatland Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Das weite Land der vielen Eichen, musste nun der Zukunft weichen. Gefällt sind all die alten Bäume, multikulti erfüllt die Räume. Ach du gute Lebensweise, und viel Glück auf deiner Reise.
Karl TalnopNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Wenn an Tannenbäumen Lichter glänzen, Kerzen flackern an den Kränzen und Kinderaugen besonders glänzen, dann öffne dein Herz sehr weit und sei bereit für die Weihnachtszeit.
Gott ein Freund der Stille. Seht, wie die Bäume, die Blumen, das Gras in einer tiefen Stille wachsen, wie Sterne, Mond und Sonne in der Stille auf- und untergehen.
Das Glück ist in den Stunden und Augenblicken zu Hause, in denen das Herz Purzelbäume vor Liebe schlägt.
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Das Glück ist zu Hause, in den Stunden und Augenblicken, in denen das Herz Purzelbäume vor Liebe schlägt.
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Ausruhen ist keine Faulheit, und ab und zu an einem Sommertag im Gras unter den Bäumen zu liegen, das Murmeln von Wasser zu hören oder die Wolken anzuschauen, die am Himmel entlangziehen, ist in keinem Fall eine Zeitverschwendung.
Die Zeiten sind problematisch, aber die Gräser wachsen auf der Wiese, an den Sträuchern und Bäumen sprießen die Blätter, auch die Vögel zwitschern laut drauflos, so als wäre es nie anders gewesen.
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Draußen ist es bitterkalt, der Winter kommt mit aller Gewalt. Es regnet und stürmt, dass sich die Bäume biegen, manch Blatt bleibt in der Pfütze liegen. Den meisten bleibt die Kälte erspart, für viele jedoch ist es eisig und hart. Manchmal kann ich's kaum ertragen, den Gedanken und die Bilder dieser "Armen".
Nun steht Weihnachten kurz bevor, vielen der Armen graut's schon davor. Das ganze Jahr sind sie am kämpfen, oft allein und gequält von Ängsten! Zu Weihnachten ist es besonders hart, denn die meisten werden von ihren Familien&Liebe umarmt.
Ich wünsche mir zu dieser Zeit: Seid achtsam und zur Hilfe bereit- denn wir-die Menschen von nebenan- wir sind es-die helfen können-jeder, wie er es kann. Euch und uns allen wünsche ich von Herzen, dass alle Menschen im Warmen sitzen-im Schein der Kerzen. Niemand darf vergessen werden- denn wir alle dürfen hier sein-hier sein auf Erden.
Mit- und füreinander helfen und geben- so sollten wir alle gemeinsam leben.
Luise SchoolmannDieser Spruch kann von dir mit Angabe des Autoren frei verwendet werden.
Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht, nützt es nichts, auf die Karte zu gucken. Es sei denn, die Bäume sind nummeriert und auf ihr eingetragen.
Arne ArotnowNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Muttertag, Maikäfer, frische Landluft, nette Bienen, Fliederblüten, Maibowle, ja, der Mai ist gekommen und Bäume mit buntem Krepppapier schlagen aus...!
Volker HarmgardtNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt
Der Urmann Der Urman bedeckte mit Fell seine Hoden und hatte verfilzte lange Loden. Urlaub kannte er nur an den Bäumen, doch unter den Blättern konnte er träumen. Er war klein, von gedrungener Gestalt, doch seine Muskeln gaben ihm Halt. Der aufrechte Gang war ihm noch nicht lange zu eigen, doch jetzt konnte er seine Qualitäten zeigen. Hatte er früher die Frau von hinten genommen, konnte er sie nun von vorne bekommen. Zehn Meter gegen den Wind zu stinken, da konnte seine Hemmschwelle sinken. Wenn die Urfrau stark nach Moschus stank, er gierig in ihre Arme sank. Der Urmann war ein wilder Typ, doch die Urfrau war ihm teuer und lieb. Und warb er mal um ihre Gunst, hat er sie laut angegrunzt. Er dachte bei sich, Mensch sei helle, schenk ihr doch ein paar schöne Felle. Er musste sich ihre Liebe oft erkaufen und immer nach neuen Fellen laufen. Sonst hatte sie nichts anzuziehen, das hätte sie ihm nie verziehen. Dafür konnte er um ihre Hüften, öfter mal die Felle lüften.
Monika Kühn-GörgNichtkommerzielle Verwendung des Spruches mit Autorenangabe ausdrücklich erlaubt