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Eltern lösen ihre Probleme nach ihren Maßstäben. Kinder haben für diese Probleme kein Verständnis, sie benötigen lediglich ein warmes Nest und soziale Geborgenheit.
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Der Klimawandel bringt ungeahnte Veränderungen mit sich, aber gegen das ungebremste Streben nach Freiheit und Individualismus ist er vergleichsweise harmlos.
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Ein Gotteshaus, das allen Konventionen, ja der gesamtem Gesellschaft als geistig ruhendes Zentrum dient, wird alle Zeiten überstehen, auch wenn sich geistige Inhalte ändern.
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Wir setzen ständig auf trennendes, und die zunehmende Polarisation schafft immer größere Probleme. Wir sollten der Zukunft zu liebe wieder mehr verbindendes schaffen.
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Jegliches Leben basiert auf funktionierenden Ökosystemen, die erst durch ihre Vielfalt lebensfähig werden. Monokulturen jeglicher Art bedeuten den Niedergang.
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Den baulich dekorativen Elementen der vielen Kirchen Europas gehört eindeutig eine Zukunft, wobei die ihr innewohnende geistige Substanz einer gesellschaftlichen Neuverhandlung unterliegen wird.
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Die gesellschaftlichen Grundlagen der Religionen sind längst im Niedergang begriffen. Allerdings dort wo die Not am größten ist, halten sie sich am längsten.
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Ein wenig kosmetische Korrektur hier, ein wenig Umschichtung da, und bloß nicht das heilige System stören. Die Menschen wissen es vielleicht nicht, aber sie fühlen es.
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Wir wollen keinen Populismus, wir wollen den besseren Menschen, doch wirkliche Reformen im ökologischen, im sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen sind noch immer tabu, also muss uns alles erst überrollen.
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Unser System, so paradox es funktioniert, hat den evolutionären Zenit bereits überschritten, entweder wir reformieren es grundlegend, oder wir steuern auf Chaos und Anarchie zu.
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Wir meinen wir können alles inklusive uns selbst günstig um den Globus karren, nur weil wir dazu in der Lage sind, doch der wirkliche Preis dafür ist in die Zukunft verschoben, wird von den Ungeborenen bezahlt, und ist höher als der Nutzen.
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Das undankbarste Geschöpf in dieser großen Herde, das ist der Mensch auf dieser Erde. Er isst er trinkt und ist versorgt, er nun sich auch den Rest noch borgt. Vernunft ist weg und grenzenlos die Gier, so etwas versteht kein Tier.
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Wir beliefern die Welt mit Waffen, und wundern uns wenn sie zu uns kommt. Wir führen Krieg in der Welt um sie zu heilen, doch wir ersticken an den eigenen Geschwüren. Wir knechten andere Völker mit unserem Export, doch aus dieser Diplomatie wird purer Ernst. Wir wollen die Welt beglücken, doch sie will nicht beglückt werden, und so ist es eine Illusion, das wir die Guten sind.
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Gewalt und Terror kommen nicht aus dem Nichts, wie alles haben auch sie eine Vorgeschichte. Wir sähen anonymen Hass rund um den Globus, und sind über die Ernte entrüstet, denn wir sind ja die Guten.
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Unsere Welt ist nicht mehr so einfach wie früher, sie vollends zu verstehen nahezu unmöglich, die Folgen unseres Handelns unüberschaubar, wir sollten respektvoller miteinander umgehen, denn jeder Mensch kann großes vollbringen, zunehmend auch im Hass.
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Mit der Vernunft alleine, richten wir die Welt zugrunde, wir müssen sie auch mit dem Herzen sehen, und dann wird die wunderbare Vielfalt und Schönheit der Betriebswirtschaft Einhalt gebieten, zugunsten des Ganzen.
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Mit Brüssel stab die Demokratie, mit der sozialen Ungerechtigkeit zerfiel Europa, Nationalstaaten sind aber unzeitgemäß, bleibt nur noch ein imperial geführtes Europa?
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Unser heutiges System zu wirtschaften und zu verteilen, und politisch zu handeln, ist bei Strafe des Niedergangs grundsätzlich von der Zeit überholt worden.
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Irgendwo sind wir alle einsame Wölfe, ständig auf der Suche nach ein bisschen Glückseligkeit. Wir suchen da draußen in den Dingen, dabei ist die Glückseligkeit ständig in uns.
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Unsere Seele ist die Seele unzähliger Vorfahren. Unser Bewusstsein ist das Ergebnis unserer Umwelt. Beides in Einklang zu bringen, ist ein sehr großes Ziel.
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Der Mensch strebt nach ständiger Perfektion, in all seinen unzähligen Facetten, und das macht auch vor dem Menschen selbst nicht halt, im Humanen wie im Perversen, und so wird die Realität immer verzwickter, und die Wahrheit kaum noch erkennbar sein.
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Es gibt viele Formen von Nutzen, einige kann man in Geld ausdrücken, und nur die zählen letztendlich für uns, doch so vergewaltigen wir die Welt und mit ihr uns selbst.
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Geld als Zahlungsmittel und angehäuft zur Investition, doch riesige Anhäufungen in wenigen Händen machen es zur Waffe, mit der ganze Länder und Volkswirtschaften angegriffen werden können.
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Rein logisch betrachtet führt grenzenloses Wachstum zum Tod, in der Gesellschaft zum Kollaps. Heute unvorstellbar, aber der Drosselung der Wirtschaft gehört die Zukunft, wie auch die Einordnung in das globale Ökosystem.
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Privatisierung ist doch ganz einfach, alles was profitabel ist, und womit der Staat sich erpressen lässt, in private Hand, der Rest in öffentliche Hände. Oder: Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren.
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Die Finanzwelt hat die Realwirtschaft schon lange überflügelt, und keiner weiß mehr wirklich, wie beide in letzter Verästelung funktionieren. Wann uns das Ganze um die Ohren fliegt, sehen wir erst hinterher am Schaden.
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Der Mensch ist so verschwindend klein, im Vergleich zum Ganzen, und doch kann er es zerstören, denn das Gleichgewicht der Elemente kümmert ihn nicht, er lebt ohne jegliches Maß und stellt seine Bedürfnisse hemmungslos über alles andere.
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Im Zeitalter der Hochtechnologien, der explodierenden Möglichkeiten und der rasanten Veränderung zerbröckelt unsere Demokratie, und die Flüchtlingswellen der Zukunft werden ihr den Gnadenstoß versetzen.
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Ein entscheidender Fehler der Demokratie, sie überschätzt ihre humanitären Möglichkeiten, und unterschätzt ihren Eigenschutz. So wird sie von innen heraus zersetzt.
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Unsere Form zu wirtschaften und zu konsumieren, als elementare Teile unserer Lebensphilosophie, tragen nur noch der Zerstörung Rechnung. Sie zugunsten des Menschen und der Umwelt zu reformieren, ist der größte Kraftakt der nahen Zukunft.
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Wir leben in mit und von der Schöpfung, und wäre sie eine Kuh, wir würden uns nicht mit der Milch zufrieden geben, wir würden die ganze Kuh schlachten, um möglichst alles verwerten zu können.
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Wir haben in der einen Hand die Atombombe, in der anderen den Plan der Schöpfung, und in unserem Kopf Genie und Neandertaler zugleich, wie lange kann das noch gut gehen.
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Die Vernetzung der Welt untereinander ist so gigantisch geworden, wissen wir eigentlich noch wirklich, welchen Einfluss es auf das Ganze hat, wenn wir an diesem oder jenem Rädchen drehen.
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Riesiges Privatvermögen anzuhäufen, um notwendige Investitionen zu tätigen, ist ein Hexenkreislauf, der weder zum notwendigen sozialen, noch ökologisch gesellschaftlichen Ausgleich führt.
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So bitter das auch sein mag, wir folgen nur der Evolution. Das Alte stirbt für das Neue, das werden wir nie ändern können, auch nicht durch das Bewusstsein.
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Leben ist Veränderung und es muss sich auch im Laufe der Zeit etwas verändern, doch im Alter wünschte man sich, es hätte sich alles nicht so schnell und so stark verändert.
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Unsere Demokratie hatte durchaus gute Zeiten, doch nun kämpft sie überall an offenen Fronten, und ihr Hauptfeind die Finanzwelt kämpft ständig verdeckt und überall und tritt als Feind gar nicht in Erscheinung.
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Wir verlieren uns in endlosen Diskussionen, und hören nicht das Keuchen unserer Demokratie. Die Sorgen und Ängste unseres Volkes verhallen, und tauchen im Echo rechter Strömungen wider auf. Unser Leben wird immer stressiger und komplizierter, obwohl wir angeblich immer besser werden. Wir schaffen es einfach nicht, den gesamtwirtschaftlichen Ertrag gesamtgesellschaftlich politisch sozial zu verteilen, weil wir es immer noch für eine marktwirtschaftlich rein ökonomische Frage halten.
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Wir suchen Erfüllung in der Arbeit, doch sie knechtet uns. Wir suchen Bestätigung in der Karriere, doch sie isoliert uns. Wir suchen Ablenkung in unserer Freizeit, doch sie hetzt uns. Wir suchen Geborgenheit unter Freunden, doch sie verraten uns. Wir suchen Wärme in der Familie, doch sie wird uns langweilig. Es ist unsere Erwartungshaltung, die uns unser ganzes Leben suchen lässt.
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Der Mensch raubt die Natur aus, glaubt an grenzenloses Wachstum, sieht in allem das Geld und den Gewinn, doch je mehr er in diesem Sinne wächst, je tiefer fällt er und verkauft sich selbst.
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Der Mensch hat es trotz seines Wissens bis jetzt nicht verstanden, sich homogen in seine Umwelt einzufügen, und sein Wesen in Bezug auf das Ganze zu zügeln.
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Wir schaffen Freiheiten um sie allesamt auch ausleben zu können, egal wie abartig sie sind, doch wir beachten nicht ihre langfristige Wirkung auf das Ganze.
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Die bezaubernden Farben dieser Welt, die Anmut und Vielfalt des Lebens, die Schönheit der Natur, und wir häufen immer mehr Dinge an, die ins Perverse abgleiten, und das ganze nennt sich dann Zivilisation, weich ein Hohn.
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Das gefährlichste Raubtier der Erde ist der Mensch, und weil er sich so schleichend dahin entwickelt hat, ist ihm das Ergebnis überhaupt nicht bewusst.
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