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Die Selbstliebe mancher Menschen macht sie geneigt, anderen Freude zu bereiten. Die Selbstliebe anderer Menschen wieder beschränkt sich völlig darauf, sich selbst Freude zu bereiten. Dies macht den großen Unterschied zwischen Tugend und Laster.
Jonathan SwiftDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 19. Oktober 1745) Zur Autorenbiographie
Hass bringt die Menschen nicht vorwärts, aber er gedeiht hier zu Lande und in anderen Breiten wie Unkraut. Mann muss sich bücken und ihn mit Liebe jäten.
Die Freude und der Schmerz, die stritten um die Wette, wer an das Menschenherz das meiste Anrecht hätte. Da trat die Lieb' hinzu und sprach: O lasst das das Streiten! Mein ist das Menschenherz, ihr sollt es nur begleiten.
Nur an ihn denken, ihm Liebe schenken, um ihn weinen, sich wieder vereinen. Sich streiten und versöhnen, sich aneinander gewöhnen, sich auch mal krachen, miteinander lachen. Problemlösungen finden, sich fester binden, sich gegenseitig vertrauen, aufeinander bauen. Sich unendlich lieben, nie genug voneinander kriegen. Sich alles geben, miteinander leben. Wenn man sich so akzeptiert und kennt, ist es das, was man Liebe nennt.
Weise erdenken neue Gedanken und Narren verbreiten sie.
Heinrich HeineDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 17. Februar 1856) Zur Autorenbiographie
Der gesegnet Regen, der köstliche, sanfte Regen, ströme auf Dich herab. Die kleinen Blumen mögen zu blühen beginnen und ihren köstlichen Duft ausbreiten, wo immer Du gehst. Der große Regen möge deinen Geist erfrischen, dass er rein und glatt wird wie ein See, in dem sich das Blau des Himmels spiegelt und manchmal ein Stern.
Immerhin will ich nicht bestreiten, dass auch manche Frauen dazu befähigt sein dürften, selbst das stärkste Kraftfahrzeug korrekt und sicher zu steuern; doch mögen diese weiblichen Wesen wohl nicht gerade zu den sympathischsten Vertreterinnen ihres Geschlechtes zählen.
Möge Sanftmut sein auf deinen Lippen, lieblich und lau wie ein Abend im Sommer, der langsam ins Laub der Bergeschen sinkt. Möge freundlicher Sinn sich breiten in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus Nebeln sich hebend die ruhige See wärmt.
Ich glaube, dass die Angst, die man hat, wenn man an einem Abgrund steht, in Wahrheit vielmehr eine Sehnsucht ist. Eine Sehnsucht, sich fallen zu lassen – oder die Arme auszubreiten und zu fliegen.