Christian und ich haben den Spruch in einer Simpsonsfolge, die Macbath persifliert, gesehen - er stammt aber eigentlich aus dem echten Macbeth:
Bist du zu feige,
Derselbe Mann zu sein in Tat und Mut,
Der du in Wünschen bist?
Möchtst du erlangen,
Was du den Schmuck des Lebens schätzen mußt,
Und Memme sein in deiner eignen Schätzung?
Muß dir "Ich fürchte" folgen dem "Ich möchte",
Der armen Katz im Sprichwort gleich?
Da Christian Verständnisprobleme hatte, häng ich mal besser gleich dran, was er aus meiner Sicht sagen will:
Wenn du dich selbst immer nur als eine Memme sehen willst,
dann musst jedes mal, wenn du etwas machen möchtest,
gleich Gründe suchen, wieso du Angst hast,
es tatsächlich durchzuführen.
Oder noch weiter vom Text weg:
Wenn du dich bei all deinen Träumen
wie ein Feigling verhältst, sobald es ernst wird,
dann wirst du irgendwann die Achtung vor dir selbst verlieren.
Signatur
Hope is the biggest lie there is, and it is the best.
We have to keep going as if it all mattered, or else we wouldn't keep going at all.
Allie Keys in "Taken"
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Before you, Bella, my life was like a moonless night. Very dark, but there were stars – points of light and reason. And then you shot across my sky like a meteor. Suddenly everything was on fire; there was brilliancy, there was beauty. When you were gone, when the meteor had fallen over the horizon, everything went black. Nothing had changed, but my eyes were blinded by the light. I couldn't see the stars anymore. And there was no more reason for anything.
Erst wenn man einsieht, dass kein Mensch völlig schwarz ist wie ein Teufel, und dass auch keiner völlig weiß ist wie ein Engel, sondern dass wir alle gestreift sind wie Zebras – oder grau wie Esel; und erst wenn man aus dieser Einsicht die praktische Folgerung zieht, hat man die Möglichkeit, die Mitmenschen wirklich zu verstehen.
Ein Lächeln kostet nichts und bewirkt viel. Es bereichert die, die es empfangen, ohne die ärmer zu machen, die es geben. Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung daran währt manchmal ewig. Niemand ist reich genug, um es entbehren zu können. Und niemand ist zu arm, um es zu geben.
Berühre mich, aber halt mich nicht fest. Gib mir Geborgenheit, aber sperr mich nicht ein. Rede mit mir, aber verbiete mir nicht den Mund. Sag mir Deine Wünsche, aber zwing mich zu nichts. Mach mich atemlos, aber nimm mir nicht die Luft. Lass mich frei, damit ich Dir frei alles geben kann, was Du nicht festhalten musst.
Hast du an manchen Tagen das Gefühl, die ganze Last der Welt läge nur auf deinen Schultern? Nimm die Welt von deinen Schultern und du wirst sehen: Sie fällt nicht.
Man weiß immer, dass man jemand ganz Besonderen gefunden hat, wenn man einfach mal für ’nen Augenblick die Schnauze halten und zusammen schweigen kann.
Gib mir die Kraft. Gib mir die Zeit. Mach mich zur Gewalt, die alles zerstört, was dich bedroht. Mach mich zum Wort. Mach mich zum Ziel. Sprich mich aus. Halt mich fest. Egal, was auch passiert. Ich schlage jeden Kampf mit dir. Bis das Böse zerbricht. Ich bin das Meer. Mach mich zur Flut. Ich bin der Sturm, der dich trägt. Egal, was es auch ist. Ich geb' dir alles, was du willst. Mach mich zum Gesetz, das dich schützt. Mach mich stark.
Krieg ist ein Schauspiel, das trotz der Bombenerfolge durchfällt.
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Geduld und Ungeduld heben sich nicht gegenseitig auf. Nur mit beiden kommt man voran.
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Zu viel Rum – mit oder ohne h – ist schon vielen nicht gut bekommen.
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Die Hungernden dieser Welt haben eine Adresse. Die Verursacher auch!
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Wer keine Arbeit hat, spürt die Enge seiner Freiheit.
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You're welcome to believe that the world is a nice, logical, rational, safe place. You'll be wrong, but that hasn't stopped anyone else who thinks the same way.