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Kommentare zum Spruch

Loa 914 Sprüche 23.10.2011 - 20:39   deutscher Spruch Facebook Share
Es ist keine Kunst, ein ehrlicher Mann zu sein,
wenn man täglich Suppe zu löffeln hat.

Heinrich Böll
Weisheiten



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Kommentare zu diesem Spruch
Sa, 22. Oktober 2016, 12:52
enes
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was meint er damit hilfe:-(
Di, 28. September 2021, 20:50
Su-Ki 5781 Sprüche
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Ich bin gerade über die Frage gestolpert, was dieser Spruch bedeutet.

Na wenn man keinen Hunger leidet und es einem für das tägliche Leben an nichts fehlt, ist es nach Auffassung des Autors leicht, ehrlich zu sein.

Bei Hungersnot und anderen widrigen Umständen sieht das schon ganz anders aus. Hat man kein Brot zu beißen und auch keine Möglichkeit es zu kaufen, begeht man eher Mundraub, als ein anderer, der im Überfluss Brot hat. Hat man genug Geld und ist auch im Geschäft Brot vorhanden, muss man kein Brot stehlen oder andere illegale Wege gehen, um satt zu werden.

Wenn man sich ansieht, wann der Autor gelebt hat und das er bedeutender Schriftsteller der Nachkriegszeit war, wird deutlich, das er mit dem Spruch auf die letzten Kriegsjahre und die Nachkriegszeit anspielt. Während des Krieges nutzten die Nazis den "Hunger" gezielt als Strafinstrument z.B. bei den Kriegsgefangenen und in den Konzentrationslagern. Außerdem in den von Nazis besetzten Gebieten Osteuropas gab es für die dortige Bevölkerung infolgedessen Nahrungsmittelknappheit.

Es gab für die Deutschen nach dem Krieg und die ersten Jahre danach Nahrungsmittelknappheit und die Lebensmittel wurden streng rationiert. Lebensmittelmarken legten genau fest, wer was und in welcher Menge kaufen durfte. Hart körperlich arbeitende haben mehr zugeteilt bekommen als z.B. ein Kind , obwohl das Kind ja auch im Wachstum war. Viele Kinder waren unterernährt und viele Menschen kamen nichtmal auf die Hälfte der benötigten Kalorien. Mit den Lebensmittelmarken konnte man außerdem nicht alles erwerben. Besonders nach Kriegsende war es gar nicht so leicht die Versorgung mit Brot zu gewährleisten. So wurde dem Mehl alles mögliche beigemengt, z.B. Kartoffeln.

Ein älterer Herr in unserer Verwandschaft z.B. hat in der Kriegs- und Nachkriegszeit die Lehre zum Konditor gemacht. Und es war für ihn so schrecklich, das es ihm den Appetit verdorben hat und er nie in diesem Beruf arbeiten konnte, rein psychisch. Er sagte, die Mehlsäcke wurden doppelt und dreifach in der Backstube ausgeklopft, damit auch das allerletzte Staubkörnchen Mehl aus dem Stoff herausgeschleudert wurde. Und hinterher habe er mit Handfeger und Kehrblech jeden Millimeter der Backstube kehren müssen, Boden, Wände, Regale, ALLES, damit er jedes Körnchen einfangen konnte, was wiederum verbacken werden sollte. Nichts durfte verloren gehen. Er sagte, das Ergebnis war ein dunkles Zeug, nicht weiß wie Mehl. Etwas, was man zu normalen Zeiten niemals zum Backen würde nehmen und wo die Lebensmittelkontrolleure heute sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würden. Jeder Futzel war halt wertvoll und durfte nicht verloren gehen. Er sagte, er war Stunden beschäftigt mit dieser Arbeit. Das würde heute in keinem Verhältnis stehen, die Relation von Ausbeute und Arbeit.

Die Lebensmittelmarken waren in 5 Kategorien eingeteit. In Kategorie eins waren z.B. Schwerstarbeiter und Politiker. Die bekamen die meisten Lebensmittel. Danach die Gruppen schrittweise weniger Lebensmittel. Am wenigsten erhielt Gruppe 5. Gruppe 2 waren z.B. Schwerarbeiter. Gruppe 3 arbeitende Frauen. Gruppe 4 waren Kinder bis 15 Jahre. Gruppe 5 nannte man auch "Sterbekarte" weil es viel zu wenig Lebensmittel für diese Karte gab. In Gruppe 5 waren z.B. Hausfrauen und Rentner, von denen man meinte, das sie keine wichtige Tätigkeit ausübten.

Mit den Marken konnte man nur ganz bestimmte Lebensmittel bekommen. Und selbst wenn man eine Marke hatte, konnte man nicht sicher sein, dass genau dieses Lebensmittel gerade vorrätig war. Und wenn man seine Marke verloren hatte, bedeutete das Hunger oder sogar Tod.

Wer hungert sucht eher nach illegalen Möglichkeiten, an Nahrung zu gelangen, als jemand, der am reich gedeckten Tisch sitzt. Z.B. gab es einen illegalen Schwarzmarkt, während reguläre Geschäfte leer blieben. Man musste dafür nur bezahlen können. Auf ehrliche Weise (nämlich mit den Lebensmittelmarken) wurde man nicht satt.

Die Zubereitung der Lebensmittel war dann ein weiteres Problem. Oft musste man sich zu Zehnt ein Zimmer teilen aufgrund der Einquartierungen von Flüchtlingen aus den Ostgebieten und von Ausgebombten. Nicht jeder hatte einen Herd zur Verfügung. Und hatte man den, war man froh wenn man Kohlen zum feuern hatte. Man konnte also froh sein, wenn man die "warme Suppe" aus dem Spruch auf ehrliche Weise löffeln konnte.
SignaturNoch einen schönen Tag und ganz liebe Grüße von uns beiden!
herzlichst, Eure
Su-Ki 5781 Sprüche

Nur Gott kann selbst die kleinste Leere füllen.
(Nicolás Gómez Dávila)






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Sortierung: Datum down - User - Bewertung - Autor - Sprache - Spruch - Kommentare 79.657 Sprüche auf 3.187 Seiten


  
Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Man sollte keine Handlungen starten,
ohne eine Zustimmung abzuwarten.

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nicht einsortierter Spruch  24.04.2024 - 11:36
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Wir wollen, weil wir sollen
und wissen, was wir müssen.

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nicht einsortierter Spruch  24.04.2024 - 11:33
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Kinder dürfen nicht alles, was sie wollen,
doch machen vieles, was sie nicht sollen.

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nicht einsortierter Spruch  24.04.2024 - 11:30
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Man kann alles wollen,
doch nicht alles realisieren,
aber alles ausprobieren,
auch was wir nicht sollen.

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nicht einsortierter Spruch  24.04.2024 - 11:28
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Oft kann ein lebendiges Schmuckstück allein,
der schönste Schmuck eines Menschen sein.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:26
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Familienschmuck, vererbt seit Generationen,
wird oft nur in den Schmuckkästen wohnen.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:25
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Will man nach außen den Wohlstand ausdrücken,
behängt man sich mit wertvollen Schmuckstücken.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:24
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Eine wahre Schönheit brauch sich nicht schmücken,
sie erntet auch so Entzücken.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:22
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Wir haben das Recht, uns über Unrecht zu beklagen,
doch letztlich hat das Gesetz das Sagen.
Doch man kann Recht nicht immer nach Gesetz gestalten,
denn auch im Gesetz ist Ungerechtigkeit enthalten.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:20
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Wenn Rechthaber Unrecht haben,
ist mangelnde Einsicht zu beklagen.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:18
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Haben wir recht und bekommen kein Recht,
ist das ungerecht und wir fühlen uns schlecht.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:16
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Ein gerechtes Zusammenleben kann man nicht gestalten,
wenn sich Pflicht und Recht nicht die Waage halten.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:15
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Wirst du dich auf eine Idee versteifen,
braucht sie Raum zum Reifen.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:12
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Man darf seinen Lebensraum nicht verlieren,
um auf der Erde zu existieren.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:09
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Der Weltraum hat keine Wände,
die Zeit nimmt kein Ende.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:07
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Es liegt an uns und prägt unser Leben,
welchen Gefühlen Raum wir geben.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 10:05
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Das Raubtier hat keinen freien Willen,
es will nur seinen Hunger stillen.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 09:59
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Geistiges Gut wird in fremde Hände entfliehen,
stellt man sie her die Raubkopien.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 09:56
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Der Raub ist ein krimineller Akt,
der unsere Sicherheit stört,
in dem man etwas einpackt,
was einem anderen gehört.

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 09:55
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Viele Menschen glauben,
sie können ohne Grenzen
und ohne Konsequenzen
die Erde ihrer Schätze berauben

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nicht einsortierter Spruch  18.04.2024 - 09:53
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Marion Gitzel 1557 Sprüche Lebe.
Strebe.
Schwebe empor.

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nicht einsortierter Spruch  13.04.2024 - 10:45
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Marion Gitzel 1557 Sprüche Manche Mittel sind prächtig,
aber manche sind nur mittelprächtig.

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Wortspiele Facebook Share
nicht einsortierter Spruch  13.04.2024 - 10:45
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Marion Gitzel 1557 Sprüche Der Mensch ist verderblich und deshalb
sterblich.

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Trauer & Trost Facebook Share
nicht einsortierter Spruch  13.04.2024 - 10:44
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Marion Gitzel 1557 Sprüche Tod ist das Ende im Diesseits. Auferstehung
ist der Anfang im Jenseits.

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Trauer & Trost Facebook Share
nicht einsortierter Spruch  13.04.2024 - 10:42
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Kühn-Görg Monika 4016 Sprüche Die Notdurft
Will man heute die Notdurft verrichten,
muss man auf nichts mehr verzichten.
Der Abtritt war früher zugig und kalt,
im Winter verließ man ihn deshalb bald.
Im Sommer stank es, war voller Fliegen,
die konnten nie genug davon kriegen,
sich von Exkrementen zu ernähren
und man konnte sich nicht dagegen wehren.

Heute hat man duftende Toiletten,
sie sind saubere, hygienische Stätten.
Dort hält man sich gerne auf
und lässt den Dingen ihren Lauf.
Wenn man auf ihr sitzt beim Bücken,
kann man sich sehr gut ausdrücken.
Die Wasserspülung, das ist fein,
macht die Toilette wieder rein.
Gegen Gestank gibt es Dürfte aller Art,
denn damit wird nicht gespart.
Mensch, sei dankbar und freu dich so,
dass du hast einen komfortablen Klo.

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nicht einsortierter Spruch  11.04.2024 - 10:35
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