Horst Bulladie private, nichtkommerzielle Nutzung mit Namensnennung ist erlaubt. Für kommerzielle Nutzung ist eine schriftliche Zustimmung nötig. Zur Autorenbiographie
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Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune.
Charles DickensDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 9. Juni 1870) Zur Autorenbiographie
We don't get unlimited chances to have the things we want. And this I know: nothing is worse than missing an opportunity that could've changed your life!
Aber meistens sind leichte Entscheidungen die falschen und manchmal haben wir das Gefühl, zurück zu gehen, obwohl wir uns eigentlich nach vorn bewegen.
Kennen Sie das auch, diesen Augenblick dann und wann, wenn sich das ganze Leben plötzlich vor einem erstreckt wie ein Weg, der sich gabelt, und obwohl man sich bereits für einen entschieden hat, schielt man die ganze Zeit zu dem anderen rüber, weil man sicher ist, einen Fehler gemacht zu haben?
Wir können einfach nicht anders. Wir sehen eine Grenze - Wir wollen sie überschreiten. Vielleicht, weil es so aufregend ist, das Altbekannte gegen das Neue einzutauschen. Es ist eine Art Mutprobe. Das Problem ist nur, wenn man einmal die Grenze überschritten hat, ist es beinahe unmöglich, wieder zurückzugehen. Aber wenn man es dann doch schafft wieder zurückzugehen, ist es besser, man ist nicht allein.
So kreisen meine Sinne, wie betäubt durch den Raum. Mach' ich ihnen Platz, oder platzt dann der Traum? Entscheiden ist qualvoll, wenn ich bedenke, Dass ich dann womöglich so Vieles verschenke. Ich kann es drehen oder dabei bewenden lassen, Ich kann's versuchen oder die Konsequenzen hassen.
Seit meiner Schulzeit hege ich ein begründetes Misstrauen gegen Mathematik. In einem Punkt überzeugt sie mich allerdings: Immer wenn ich eine Wahrheit mit jemand teilte, war das Ergebnis eine Halbwahrheit.
„Lasst jedermann das tun, was er am besten versteht!“ Bevor ich diesen Satz von Cicero las, hielt ich einige meiner Mitbürger schlichtweg für faul. Seither bewundere ich ihre Konsequenz.
In einem Punkt hat für mich der Tierschutz entscheidend versagt: Wer schützt Affen eigentlich vor der Behauptung, dass der Homo sapiens von ihnen abstammt?
Wer gegen die heutige Tyrannei protestiert wie Luther vor 400 Jahren als Mönch protestierte, hat das Recht, sich auf ihn zu berufen. Auch soll den Evangelischen nicht ihr Heiliger genommen werden, obgleich dieser Heilige von Heiligen nichts wissen wollte.
Hugo BallDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. September 1927)
Was man die deutsche Mentalität nennt, hat sich berüchtigt gemacht und ist trauriges Zeugnis der Prinzipien- und Herzlosigkeit, des Mangels an Logik und Präzision, vor allem aber an instinktiver Moral.
Hugo BallDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. September 1927)
Das Wissen, wo es als höchstes Prinzip auftritt, tötet notwendig den Enthusiasmus, den Geist und jenen aus irrationalen Quellen fließenden menschlichen Instinkt, der für die Konflikte die einfachste Lösung findet.
Hugo BallDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. September 1927)
Das Alte Testament ist despotisch, das Neue republikanisch. Die Erklärung der Menschenrechte durch die Französische Revolution hat uns zu dieser Entdeckung verholfen.
Hugo BallDer Spruch darf mit Autorenangabe frei verwendet werden, da die urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist († 14. September 1927)
Mich machen all diese Dinge auf der Welt krank und wahnsinnig deprimiert, aber ich glaube nicht, dass ich als Künstler was tun kann. Die Politiker machen doch ohnehin, was sie wollen.
Dir gehört ein ganzer Kasten mit zwölf Wasserfarben. Doch wenn du du das Wasser fürchtest, nutzen dir die Farben wenig. Dein Leben bleibt trocken und Dein Blatt leer. Wag den Spruch ins Wasser!
Denn die Hoffnung ist ein vielleicht. Ein "Vielleicht sind die Dinge irgendwann nicht mehr so beschissen" - Und diese Vielleicht macht alles sofort ein bisschen leichter.
Sieh nicht nur das, was geht, lerne auch zu sehen, was kommt! Auch wenn es in dieser Zeit besonders schwer ist. Aber das Leben ist Hoffnung, Hoffnung ist Leben. Man lebt, um zu hoffen und man hofft, um zu leben.
Wenn es etwas gibt, über das es sich lohnt sauer zu werden, gibt es auch etwas, worüber es sich lohnt sich zu freuen. Wenn es etwas gibt, über das es sich lohnt sich zu freuen, gibt es auch etwas, was etwas bedeutet.
"Hoffnung ist etwas Wunderbares", sagte Peter. "Aber weißt du, enttäuschte Hoffnung ist genauso furchtbar. Es tut weh, wenn man immer wieder hofft und immer wieder feststellen muss, dass es umsonst war."
Mit so viel Kraft und so stark, wie eine kleine Ameise einen Krümel in ihren Bau trägt, so stark und mit so viel Kraft trägt mich die Hoffnung durch mein Leben.
Und selbst wenn ich dich nie kriege, dann wird eines für immer sein, der Schmerz in meinem Herzen, mein Leben ohne dich gewesen zu sein und so wird es immer bleiben, du kannst garnix dagegen tun, weil du die Liebe meines Lebens bist.
Alles was ich weiß, weiß ich von dir, alles was ich habe, hab ich von dir, alles was ich liebe, hat mit dir zu tun, und so lang ich lebe, wird mein Herz nicht ruhn, und so wird es immer bleiben, du kannst garnix dagegen tun,
Ich hab getanzt, ich hab geweint, ich hab geschrie'n vor Glück Hol' der Teufel meine Seele ich will zu dir zurück, [...] ich hab getanzt als gäbs kein morgen mehr. Und der Himmel hat sich langsam gedreht.
Und wenn die Zeiger sich schneller drehn und die Winde nordwärts wehn und irgendwann ist morgen auch vorbei dann vermiss ich dich, und dann vermiss ich dich nicht mehr!
Und wenn wir uns irgendwann wieder sehn Bleibt mir bestimmt mein Atem stehen Wenn nicht mein Herz in tausend Stücke bricht Ich denk an dich, denn etwas anderes kann ich nicht mehr.
Ich will nicht bei dir klingeln, und ich tu es doch Ich will nicht an dich denk'n, und ich tu es immer noch Ich will nicht von dir reden, vom singen ganz zu schweigen
Wie sieht der Himmel aus, der jetz' über dir steht? Dort wo die Sonne, im Sommer nicht untergeht Wo fängt dein Himmel an, und wo hört er auf? Wenn er weit genug reicht macht dann das Meer zwischen uns nichts mehr aus?
Ich bin mir bewusst, dass ich lieber das Gute sehe und mich darüber freue, als das Böse finde und darüber zürne; aber die Freude bleibt still, und der Zorn wird laut.